In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungsergebnisse zur Ausprägung subjektiven Wohlbefindens und erlebter Lebensqualität von Studierenden sowie zu möglichen Zusammenhängen mit weiteren Persönlichkeitsmerkmalen vorgestellt.
Hierzu wurden im Mai 2019 Lehramts-Studierende der Martin-Luther-Universität in Halle schriftlich befragt. Die folgenden Untersuchungsergebnisse basieren auf gültigen Datensätzen, die von 667 Studierenden ausgewertet wurden. 63,7 Prozent der Befragten sind weiblich, 93,1 Prozent der Befragten sind zwischen 17 und 26 Jahre alt.
Die Messung zur erlebten Lebensqualität basiert auf konstituierenden Aspekten, die unterschiedlich ausgeprägt und primär internal bedingt sind: das Erleben kognitiver, physischer, sozialer und sexueller Lebensqualität sowie weitere Domänen, die stärker external beeinflusst sind: ökonomische Zufriedenheit und Zufriedenheit mit der Umwelt in ökologischer und kultureller Hinsicht. Weiterhin wurden neben Alter, Geschlecht, Studiendauer und Unterrichtsfächern die Bereitschaft zur Perspektivübernahme, augenblickliche Zufriedenheit mit Freunden, prokrastinatives Handeln, Prüfungsangst durch Besorgtheit, Zufriedenheit mit Inhalten des eigenen Studiums, Selbstwirksamkeitserleben im Studium und die durchschnittlich reale Benotung im Studium erfasst.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Theorie
2 Methode
2.1 Stichprobe
2.2 Untersuchungsinstrument und Untersuchungsmaterial
2.3 Durchführung
3 Ergebnisse
3.1 Tabellen
4 Diskussion
4.1 Hypothesendiskussion
4.2 Stichprobendiskussion
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungsergebnisse zur Ausprägung subjektiven Wohlbefindens und erlebter Lebensqualität von Studierenden sowie zu möglichen Zusammenhängen mit weiteren Persönlichkeitsmerkmalen vorgestellt.
Hierzu wurden im Mai 2019 Lehramts-Studierende der Martin-Luther-Universität in Halle schriftlich befragt. Die folgenden Untersuchungsergebnisse basieren auf gültigen Datensätzen, die von 667 Studierenden ausgewertet wurden. 63,7 Prozent der Befragten sind weiblich, 93,1 Prozent der Befragten sind zwischen 17 und 26 Jahre alt.
Die Messung zur erlebten Lebensqualität basiert auf konstituierenden Aspekten, die unterschiedlich ausgeprägt und primär internal bedingt sind: das Erleben kognitiver, physischer, sozialer und sexueller Lebensqualität sowie weitere Domänen, die stärker external beeinflusst sind: ökonomische Zufriedenheit und Zufriedenheit mit der Umwelt in ökologischer und kultureller Hinsicht. Weiterhin wurden neben Alter, Geschlecht, Studiendauer und Unterrichtsfächern die Bereitschaft zur Perspektivübernahme, augenblickliche Zufriedenheit mit Freunden, prokrastinatives Handeln, Prüfungsangst durch Besorgtheit, Zufriedenheit mit Inhalten des eigenen Studiums, Selbstwirksamkeitserleben im Studium und die durchschnittlich reale Benotung im Studium erfasst.
Die Ergebnisse belegen, dass ein positiv signifikanter Zusammenhang zwischen der Ausprägung von der Bereitschaft zur Perspektivübernahme und der augenblicklichen Zufriedenheit mit Freunden (H1), der Prokrastination und Prüfungsangst durch Besorgtheit (H2) sowie der Prokrastination und der Selbstwirksamkeit im Studium (H3) besteht. Eine negativ signifikanter Zusammenhang konnte zwischen der Zufriedenheit mit den Inhalten des eigenen Studiums und der durchschnittlich realen Benotung im Studium (H4) festgestellt werden.
1 Theorie
Anhand des vorliegenden Forschungsberichtes soll aufgezeigt werden, dass das subjektive Wohlbefinden und die subjektiv erlebte Lebensqualität eines Studierenden sowohl vom subjektiven Empfinden als auch von objektiven bestimmbaren Lebensbedingungen abgängig sein kann. Aufgrund der Komplexität des Konstruktes der Lebensqualität, sind die Selbstauskünfte besonders bedeutsam für die Bestimmung der subjektiv erlebten Lebensqualität.
Die Lebensqualität und das subjektive Wohlbefinden Studierenden sind bislang nur unzureichend erforscht. Das Kooperationsprojekt „Gesundheit Studierender in Deutschland 2017" ist dahingehend hervorzuheben. Im Rahmen dieses Projektes gab eine Berichterstattung um ein Bild über die Sozialdemografie, die Gesundheit, Anforderungen und Ressourcen im Studium und das gesundheitsbezogene Verhalten zu bekommen.
Über 7.000 Studenten nahmen an der Online-Befragung, zwischen dem 12.06.2017 und 23.08.2017, teil. Studierende gehören, aufgrund ihres Lebensalters, eher zu einer gesunden Bevölkerungsgruppe und mit 82 Prozent schreibt sich auch die Mehrheit der Befragten einen guten gesundheitlichen Gesamtzustand zu. Rund 21 Prozent hingegen - darunter vor allem weibliche Befragte - gaben an, unter Symptomen einer Angststörung zu leiden. Darüber hinaus gaben mehr als 75 Prozent der Studierenden an, unter physischen Belastungen, wie Kopf- oder Gliederschmerzen, zu leiden. Auffällig ist weiterhin, dass Studierende im Vergleich zu gleichaltrigen Nicht-Studierenden häufiger physische und psychische Beschwerden aufweisen. Folglich kann man bereits nach diesem kurzen Einblick sagen, dass studienbedingter Stress einen negativen Einfluss auf die Lebensqualität der Studierenden hat.
Im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand der Prüfungsangst wird in diesem Bericht auch angegeben, dass ca. 15 Prozent der Befragten depressive Symptome, beispielsweise aufgrund von prüfungs- oder leistungsbezogenen Ängsten, aufzeigen. Darüber hinaus wird das erhöhte Stresserleben von Studierenden mit der Unzufriedenheit mit dem Studium in Verbindung gebracht, so berichteen 25 Prozent der Befragten von erhöhtem Stresserleben.
Dieses erhöhte Stresserleben kann hierbei nicht nur als subjektives Empfinden vom Studierenden interpretiert werden, sondern wohlmöglich auch als objektive Barriere. Es kann zur Aufschiebung von bestimmten Handlungen - wie beispielsweise dem Vorbereiten von Prüfungen - kommen. Hierbei spricht man von Prokrastination.
Höcker, Engerling und Rist hingegen bezeichnen Prokrastination als Aktivität, die zur Erreichung wichtiger Ziele nötig, zugunsten anderer Aktivitäten aufgeschoben werden (Höcker, u. a. 2017).
An dieser Stelle soll der Gesundsheitsreport des Meinungsforschungsinstitut Forsa, welches ebenfalls im Auftrag der Techniker Krankenkasse im Jahr 2015 durchgeführt wurde, zur Unterstützung herangezogen werden. So gaben 51 Prozent der Befragten an, dass sie bei der Internetrecherche für Studienzwecke durch andere Dinge abgelenkt werden. Vier Prozent der Studierenden gaben sogar an, aufgrund dieser Problematik einige Websites für einen gewissen Zeitraum zu sperren.
Auch die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung findet im dargelegten Bericht (Kooperationsprojekt von Techniker Krankenkasse, Freier Universität Berlin und dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung) Erwähnung. Sie beschreibt die subjektive Erzeugung, schwierige Anforderungssituationen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können (Schwarzer & Jerusalem 1999). Ein hoher Anteil der Studierenden schätzte dahingehend die eigene Selbstwirksamkeitserwartung als hoch ein, wobei die Wertungen der weiblichen Teilnehmer erneut niedriger waren.
Auf Basis dieser Überlegungen und Fakten ergeben sich vier Hypothesen, die in diesem Forschungsbeleg untersucht werden sollen:
Hypothese 1: Es lässt sich in der von uns untersuchten Probandengruppe von N=667 Lehramtsstudenten - bei der Befragung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Sommersemester 2019 - eine signifikant positive Korrelation zwischen der Bereitschaft zur Perspektivübernahme und der augenblicklichen Zufriedenheit mit ihren Freunden im Hinblick auf ihr Leben nachweisen.
Hypothese 2: Es lässt sich in der von uns untersuchten Probandengruppe von N=667 Lehramtsstudenten - bei der Befragung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Sommersemester 2019 - eine signifikant positive
Korrelation zwischen der Prokrastination und der Prüfungsangst durch Besorgtheit im Hinblick auf ihr Leben nachweisen.
Hypothese 3: Es lässt sich in der von uns untersuchten Probandengruppe von N=667 Lehramtsstudenten - bei der Befragung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Sommersemester 2019 - eine signifikant positive
Korrelation zwischen der Prokrastination und dem Selbstwirksamkeitserleben
im Studium im Hinblick auf ihr Leben nachweisen.
Hypothese 4: Es lässt sich in der von uns untersuchten Probandengruppe von N=667 Lehramtsstudenten - bei der Befragung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Sommersemester 2019 - eine signifikant negative
Korrelation zwischen der Zufriedenheit mit den Inhalten des eigenen Studiums und der durchschnittlich realen Benotung im Studium im Hinblick auf ihr Leben nachweisen.
2 Methode
Um die zuvor benannten Hypothesen zu untersuchten, nutzten wir innerhalb des Sommersemesters einen bereits bestehenden Fragebogen zur Untersuchung der subjektiv erlebten Lebensqualität und dem subjektiv erlebten Wohlbefinden von Lehramtsstudenten. Die Befragungen fanden zwischen dem 15. - 31. März 2019 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Der Fragebogen setzte sich aus 132 Items zusammen, wovon 109 Items mithilfe einer fünfstufigen Likert-Skala gemessen wurden. Diese wurden in 12 verschiedene Themenbereiche untergliedert: Augenblickliche Zufriedenheit, Lebens-zufriedenheit, Subjektiv erlebte Lebensqualität, Selbstwirksamkeitserleben, Prokrastination, Bereitschaft zur sozialen Perspektivübernahme, Persönliche Gerechte-Welt-Skala, Zufriedenheit mit den Studienbedingungen, Zufriedenheit mit den Studieninhalten, Sinnerleben im Studium, Neurotizismus und Prüfungsangst. Die restlichen Items erfragten Informationen über persönliche und sozio-ökonomische Bedingungen sowie Studien-Aufwand, Studien-Leistungsanspruch und Studien-Leistungen.
In den folgenden Schritten soll zuerst auf die Stichprobe eingegangen werden, im Anschluss daran wird ein Blick auf die Untersuchungsmaterialien geworfen und zuletzt die Durchführung der Untersuchung betrachtet.
2.1 Stichprobe
Die Durchführung der schriftlichen Befragung mit Hilfe eines Fragebogens war für alle Teilnehmer freiwillig und auf unentgeltlicher Basis. Für das Sommersemester 2019 ist der Website der Martin-Luther-Universitöt HalleWittenberg keine Anzahl der immatrikulierten Studenten zu entnehmen, daher wird an dieser Stelle das Wintersemester 2018/2019 als Grundlage genommen. Zu diesem Zeitpunkt waren 20.662 Studierende immatrikuliert, davon nahmen 667 Lehramtsstudenten (N=667) an dieser Befragung teil. Diese Zahl setzt sich aus 181 Studierenden für das Lehramt an Grundschulen (27,3%1 ), 121 Studierenden für das Lehramt an Sekundarschulen (18,3%), 290 Studierenden für das Lehramt an Gymnasien (43,7%), 71 Studierenden für das Lehramt an Förderschulen (10,7%) und 4 fehlenden Angaben zum Schultyp zusammen (Abbildung 1).
Die Mehrheit der Befragten befand sich zum Zeitraum der Befragung im zweiten (11,6%), im vierten (32,0%), im sechsten (31,9%) oder im achten Fachsemester (12,2%). Dies lässt sich auf den Immatrikulationszeitpunkt der Studierenden zurückführen, der in der Regel im Wintersemester stattfindet. Die übrigen Befragten ergaben eine Teilmenge von 5,7 Prozent.
Die Mehrheit der 425 weiblichen Teilnehmer und 230 männlichen Teilnehmer befand sich zum Erhebungszeitraum im Alter von 21 bis 23 Jahren - ingesamt 52,7 Prozent. Lediglich ein Studierender verweigerte die Aussage zum Alter, sodass - bis auf sieben Prozent der Befragten - sich die restlichen Studierenden im Alter von 17 bis 26 Jahren ansiedelten.
Die Untersuchung ergab weiterhin, dass 155 Teilnehmer angaben, eine Wohnung allein zu nutzen, 171 sich mit dem Partner eine Wohnung teilen, 233 in einer Wohngemeinschaft ohne Partner leben, 44 bei den Eltern wohnen, 48 ein Zimmer im Studentenwohnheim zur Miete bewohnen und 15 ProbantInnen eine andere Wohnsituation haben (N=666).
2.2 Untersuchungsinstrument und Untersuchungsmaterial
Der dem Forschungsbeleg zugrunde liegende Fragebogen wurde bereits in vorherigen Semestern von Prof. Dr. Grützemann und Studierenden erarbeitet. Dieser Fragebogen aus dem Sommersemester 2019 untergliedert sich in verschiedene Inhalte und orientiert sich darüber hinaus an verschiedenen Skalierungen.
Die ersten 8 Items dienen der Erhebung der Augenblicklichen Zufriedenheit der Studierenden (Mittag 1999, Modifizierung der Fragen für das Studium durch Grützemann). Diese Items wurden anhand einer fünfstufigen Likert-Skala gemessen. Die Kategorien setzen sich folgendermaßen zusammen: „gar nicht zufrieden" (1), „wenig zufrieden" (2), „etwas zufrieden" (3), „ziemlich zufrieden" (4) und „völlig zufrieden" (5). Ein Beispiel hierzu ist das Item 7: „Mit meinem Studienort bin ich gerade ...".
Die nächsten 18 Items beschäftigen sich mit dem Erfragen der Lebenszufriedenheit unterteilt in Zufriedenheit und Wichtigkeit (Daig et al. 2011). Die ersten 9 Items folgen ebenfalls einer fünfstufigen Likert-Skala. Untergliedert in: „unwichtig" (1), „wenig wichtig" (2), „etwas wichtig" (3), „ziemlich wichtig" (4) und „sehr wichtig" (5). Ein Beispiel dieser Kategorie ist: „Wie wichtig sind Ihnen grundsätzlich die folgenden Bereiche?" Item 11: „Ihre Gesundheit". Die nächsten 9 Items folgen wieder der zuerst benannten Differenzierung nach der Zufriedenheit. Beispielsweise das Item 26 : Wie zufrieden sind Sie grundsätzlich mit Ihrem Beziehungsstatus?".
Ein weiteres untersuchtes Merkmal war die Lebensqualität der Studierenden, differenziert in die Bereiche: Kognitives Selbstbild, Physisches Selbsterleben, Erleben sozialer Beziehungen, Umwelterleben, Ökonomische Zufriedenheit, Sexuelle Zufriedenheit und die Spiritualität (Grützemann & Dzuka 2013). Innerhalb dieser Bereiche ist die letzte Kategorisierung der fünftstufigen Likert- Sklala innerhalb unserer Fragebogens zu nennen: „stimmt gar nicht" (1), „stimmt wenig" (2), „stimmt etwas" (3), „stimmt ziemlich" (4) und „stimmt sehr" (5). Es wird also die Zustimmung zu einer bestimmten Aussage erfragt. Ein Beispiel wäre das Item 80: „Ich fühle mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis wohl.".
Da die Selbstauskünfte Studierender viel über die subjektiv erlebte Lebensqualität aussagen können, wurde diese Kompetente als wichtiger Teil der Datenerhebung eingestuft.
Das Merkmal des Selbstwirksamkeitserleben wurde differenziert nach dem Allgemeinem (Jerusalem & Schwarzer 1999), dem Studium (Jerusalem & Schwarzer 1999) und den sozialen Anforderungen (Satow & Mittag 1999). Beim Selbstwirksamkeitserleben handelt es sich um eine stabile Erwartungshaltung, welche die subjektive Überzeugung zum Ausdruck bringt, aufgrund eigenen Handelns schwierige Anforderung aus eigener Kraft bewältigen zu können (vgl Schwarzer 1993). Darin sind Items enthalten, wie zu Beispiel die Beantwortung des Items 29: „Ich kann auch schwierige Anforderungen im Studium bewältigen, wenn ich mich anstrenge.".
Ein weiterer Inhalt des Fragebogens ist die Prokrastination mit acht Items (Schwarzer 1999). Hierbei geht es um die Tendenz, Handlungen aufzuschieben aufgrund von subjektiven Trägheitsmomenten oder auch objektiven Barrieren (vgl. Schwarzer 1999, in Schwarzer & Jerusalem, 2001, S. 90-91). Es gab erneut fünf Antwortmöglichkeiten zur Erfassung der Zustimmung des Studierenden zu einer bestimmten Aussage. Ein geeignetes Beispiel ist das Item 99: „Es gelingt mir, meinen Tag so zu organisieren, dass ich abends das Gefühl habe, alles Wichtige erledigt zu haben.".
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1 Angabe gültiger Prozente
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- Anónimo,, 2019, Determinanten subjektiven Wohlbefindens und erlebter Lebensqualität Studierender, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040380
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