Die folgende Arbeit widmet sich einem bestimmten Abschnitt aus Platons bekanntem Dialogorum de Republica – genauer der persönlichen Einstellung des Philosophen zur athenischen Demokratie der klassischen Antike. Im Anschluss einer sachlichen Analyse des vorliegenden Quellentextes soll weiter erörtert werden, inwiefern sich geschichtsdidaktische Fragen für einen modernen Unterrichtskontext aus dem Exzerpt formulieren lassen. Um das Zeugnis anschließend im historischen Universum verorten zu können, wird der Zusammenhang zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft genauer betrachtet und dem folgend erläutert, wie die Quelle mittels geschichtsdidaktischer Theoriekonzepte an den Kernlehrplan des Landes angebunden werden kann und so die Initiierung eines historischen Lernprozesses möglich ist. Abschließend werden die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Quelle im Unterrichtskontext beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Die Quelle und ihr geschichtsdidaktischer Bezug
1.1 Historische Einordnung und Hintergründe - Sachanalyse
1.2 Geschichtsdidaktische Wahrnehmung der Quelle
2. Verortung der Quelle im historischen Universum
2.1 Zusammenhang von Gegenwart, Vergangenheit & Zukunft
2.2 Historisches Lernen - Ablauf und Kompetenzen
2.3 Anbindung der Quelle an Kernlehrplan durch beispielhaftes Theoriekonzept
3. Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Quelle
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Dominik Kruczinski (Author), 2021, Platons Einstellung zur Demokratie in der Politeia. Eine geschichtsdidaktische Bewertung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040224
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