Schon im Jahre 1916 stand eine kleine Ausstellung von Dix’ Kriegszeichnungen in der Galerie Arnold in Dresden. Helene Jakob hatte die ihr anvertrauten Arbeiten Dix’ der Galerie zur Verfügung gestellt. Dix kämpfte bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und gilt als sein Dokumentalist. Die Grauen des Krieges wurden zum Grundbestandteil seiner Nachkriegsbilder. Eines dieser Bilder ist für uns von großem Interesse. Die Erforschung des Schicksals des Bildes "Schützengraben" von 1923 ist das Ziel der vorliegenden Arbeit. Bei dieser Erforschung werden wir versuchen, folgende Frage zu beantworten: Inwiefern kann die Wahrheit der Kunst Ablehnung auslösen?
Inhalt
Einleitung: Otto Dix und der Erste Weltkrieg
I. Der Krieg in der Wahrnehmung der deutschen Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg II. Otto Dix als Vertreter der Vorkriegsgeneration, als freiwilliger Kriegsteilnehmer und als Dokumentalist des Ersten Weltkriegs Schützengraben – das wahre Gesicht des Krieges
I. Das Gemälde Schützengraben I.1. Entstehung I.2. Beschreibung I.3 Wahrnehmung durch Kritik und Publikum
II. Das Schicksal des Gemäldes II.1 Die Kunst der Nationalsozialisten und ihr Urteil über das Gemälde II.2 Die Ausstellungen des Gemäldes nach 1933 II.3. Die verlorene Spur des Gemäldes
Schluss
Quellen:
- Arbeit zitieren
- Albina Goussova (Autor:in), 2021, Das Gemälde "Schützengraben" 1923 von Otto Dix, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1039611
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