Inwiefern wird die Schriftstellerin ihrem postuliertem Anspruch an ihren Roman, mit Hinblick auf die Soziologie Bourdieus, gerecht und wird dies zu einer gesteigerten Interdisziplinarität von Autoren in der Gegenwartsliteratur führen? Zunächst werden nun die Habitus-Theorie sowie die soziologischen Grundbegriffe von Pierre Bourdieu genannt und erläutert. Darauf folgt ein inhaltlicher Überblick über das Werk „La Place“ von Annie Ernaux und die Einbettung des Romans in einen soziologischen Kontext. Diese Zusammenhänge werden im praktischen Teil anhand des Werdegangs des Vaters genau betrachtet und mit Hilfe von Beispielen analysiert. Anschließend werden die gewonnen Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Habitus und Kapitalsorten
1.2 Thematische Einordnung
2. La Place zwischen Literatur und Soziologie
3. Habitus anhand von Sprache, Verhaltensmustern und Vorlieben
3.1 Scham
3.2 Fotosymbolik
3.3 Beziehung zwischen Vater und Tochter
3.4 Stil und Form
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Janine Tillmanns (Auteur), 2020, "La Place" von Annie Ernaux zwischen Literatur und Soziologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1039408
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