Ziel dieser Arbeit ist ein Überblick zum Forschungsstand des Themas Kinderlosigkeit bei Männern. Nicht geliefert werden kann der volle Umfang der bisherigen Forschung. Die genannten Studien sollen dabei lediglich rezipiert, nicht jedoch in ihrem methodischen Vorgehen ausführlich und kritisch beurteilt werden.
Kinderlosigkeit ist seit Langem ein in der empirischen Sozialforschung beobachtetes Phänomen. Im soziologischen Diskurs finden sich häufig Studien, welche die sozioökonomischen Merkmale von Kinderlosen untersuchen. Die Ursachen für Kinderlosigkeit werden zumeist in handlungstheoretische Konzepte generativen Handelns eingebettet. Der Fokus liegt dabei häufig auf dem generativen Verhalten von Frauen. Nur selten wird das Phänomen Kinderlosigkeit von Männern untersucht.
Die marginale Berücksichtigung der Kinderlosigkeit bei Männern wird zum Teil auf biologische Gründe geschoben. Die fruchtbare Phase von Männern sei unbestimmbar, was die Einstufung als endgültig kinderlos für Männer quasi unmöglich macht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Forschungsstand
2.1 Quantitative Studien
2.2 Qualitative Studien
2.3 Ausländische Studien
2.4 Spezifische Studien
2.5 Interdisziplinäre Forschung
2.6 Zusammenfassung und kritische Beurteilung
3 Theoriebezug und Schlussbetrachtung
3.1 Konzepte der Normativität
3.2 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2019, Kinderlosigkeit bei Männern. Empirische Befunde und theoretische Erklärungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1039273
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