Diese Arbeit handelt von Co-Living in Deutschland für Studierende.
Aufgrund eines knappen Angebots, steigender Mietpreise für Studentisches Wohnen und zunehmender Vereinsamung müssen in neue Wohnkonzepte gedacht werden diese umgesetzt werden.
Co-Living bietet eine Plattform, die das Potenzial hat, diese Probleme zu lösen. Das zugrundeliegende Konzept von Coments geht davon aus, ein Wohngebäude für Studierende zu entwickeln, dass individuelle Freiheiten erlaubt, zeitgleich durch die Prinzipien der Sharing Economy eine Gemeinschaft schafft, Mieteinsparungen bewirkt und durch Holzmodulbau einen klimaneutralen Bau und Betrieb ermöglicht.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Zielgruppe und Vorgehensweise
- Umfang der Antworten
- Wohnform und Wohnzufriedenheit
- Mietfaktoren mit Verbesserungspotenzial
- Zeitaufwand Uni-Weg
- Mietausgaben und Wohnfläche
- Interesse an Wohngemeinschaft und der Beispielwohnung
- Mieterwartung und Zahlungsbereitschaft
- Auswertung der Bedenken
- Fragenkatalog
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Studie untersucht die Bereitschaft von Studierenden in Deutschland, auf private Wohnfläche zu verzichten, um im Gegenzug für hohe Wohnqualität ihre Miete zu senken. Sie befasst sich mit dem Konzept des Co-Livings als Alternative zum herkömmlichen Studentischen Wohnen und analysiert die Akzeptanz und die Bedenken der Studierenden gegenüber diesem Wohnmodell.
- Analyse der Studierendenwünsche und -bedürfnisse im Hinblick auf Wohnraum
- Bewertung der Akzeptanz des Co-Living-Konzepts unter Studierenden
- Identifizierung von Faktoren, die die Akzeptanz von Co-Living beeinflussen
- Ermittlung der wichtigsten Anforderungen an ein Co-Living-Projekt
- Entwicklung von Empfehlungen zur Verbesserung des Co-Living-Modells für Studierende
Zusammenfassung der Kapitel
- Abstract: Der Abstract stellt die zentrale Forschungsfrage der Studie vor und skizziert das Co-Living-Konzept als potenzielle Lösung für die Herausforderungen des Studentischen Wohnens in Deutschland.
- Zielgruppe und Vorgehensweise: Dieses Kapitel beschreibt die Zielgruppe der Studie, die Studierenden an 34 deutschen Universitäten, und die Methodik der Datenerhebung. Die Auswahl der Universitäten erfolgt anhand ihrer Größe und ihres Standorts in Großstädten mit hohem Mietniveau.
- Umfang der Antworten: Dieser Abschnitt analysiert die Teilnehmerzahlen und die Rücklaufquote der Umfrage. Die Daten zeigen, dass die Studie eine hohe Anzahl von Antworten erhalten hat und eine repräsentative Stichprobe der Zielgruppe abbildet.
- Wohnform und Wohnzufriedenheit: Das Kapitel befasst sich mit der aktuellen Wohnsituation der Studierenden und deren Zufriedenheit mit ihrer Wohnform. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Studierende mit ihrer aktuellen Wohnsituation unzufrieden sind und nach Alternativen suchen.
Schlüsselwörter
Studierendenwohnraum, Co-Living, Sharing Economy, Tiny House, Wohnqualität, Mietpreis, Nachhaltigkeit, Gemeinschaftsleben, Akzeptanz, Bedenken, Wohnbedürfnisse, Universitätsstädte, Deutschland
- Quote paper
- Chris Robért Lange (Author), 2021, Studie zu Co-Living in Deutschland. Eine Umfrage unter Studierenden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1038833