Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob strategisches Priming in TV-Duellen die Wahrnehmung der Kandidatinnen und Kandidaten durch die Rezipientinnen und Rezipienten begünstigt. Sie fokussiert sich bei der Einordnung strategischer Kommunikation mittels Priming auf die deutschen TV-Duelle, auch wenn an geeigneter Stelle die US-amerikanischen Vorbilder beispielhaft hinzugezogen werden. Der Fokus zum Themengebiet Priming in TV-Duellen wird noch enger, indem dieser sich nur auf Priming zur strategischen Personalisierung konzentriert. Hierfür werden zunächst die Begriffe Priming, Personalisierung und TV-Duell definiert. Priming wird darüber hinaus kommunikationswissenschaftlich eingerahmt, das TV-Duell historisch eingebettet und schließlich Personalisierung und Priming miteinander verknüpft.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Priming in der Kommunikationswissenschaft
1.1 Definition Priming
2 Priming als strategisches Instrument im deutschen TV-Duell
2.1 Definition TV-Duell
2.2 Historischer Überblick des TV-Duells in Deutschland
2.3 Möglichkeiten von strategischen Primes im TV-Duell
3 Verknüpfung von Priming und Personalisierung
3.1 Definition Personalisierung
3.2 Personalisierungen im politischen Wahlkampf
3.3 Priming als Instrument zur Personalisierung in TV-Duellen
4 Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Maik Alexandi (Autor), 2021, Begünstigt strategisches Priming in TV-Duellen die Wahrnehmung der Kandidat:innen durch die Rezipient:innen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1038338
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