Die Arbeit behandelt die Frage, ob das Erklären wirklich notwendig bzw. Voraussetzung für das Verstehen ist, und welche Wirkung die Methode des Zeigens bzw. des Universalunterrichts auf das Lernen hat. Im heutigen Unterrichtsalltag sind die meisten Schüler*Innen daran gewöhnt, sich etwas von den Lehrkräften erklären zu lassen, wenn sie es erlernen beziehungsweise verstehen wollen. Auf der Seite der Lehrkraft wird diese Lehrmethode auch als selbstverständlich wahrgenommen.
Die Arbeit nähert sich der oben genannten Frage an, indem die Lernmethoden des Erklärens und des Universalunterrichts thematisiert werden. Um diese beiden Begriffe gut zu unterscheiden, wird die Umsetzung der Methode Universalunterricht im Film "Ein Besuch im Louvre" verdeutlicht. Zuerst werden verschiedene Faktoren im Film wie Einstellungen, Folgen und Rhythmus ausführlich dokumentiert. Anschließend wird der Bezug auf die Methode des Universalunterrichts im Film erläutert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Universalunterricht
2.1 Ansatz des Universalunterrichts
2.2 Das Problem des Erklarens
2.3 Die Methode des Universalunterrichts
3 Umsetzung des Universalunterrichts im Film „Ein Besuch im Louvre“ von Jean Marie Straub und Daniele Huillet 5
3.1 Dokumentation der Einstellungen
3.2 Kenntnisse zum Film
3.2.1 Funktion der schwarzen Leinwand
3.2.2 Folgen und Rhythmus
3.3 Der Bezug auf die Idee des Universalunterichts
4 Fazit
- Citar trabajo
- Minh Chau Duong (Autor), 2021, Universalunterricht und seine Umsetzung im Dokumentarfilm "Ein Besuch im Louvre", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1038101
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