In dieser Arbeit wird die Fragestellung beantwortet werden, inwieweit die von Schwarz erstellten drei Muster der Videospiele mit dem von Michele Baricelli erstellten geschichtsdidaktischen Kontext der thematischen Strukturierungskonzepte kompatibel sind, also wo Übereinstimmungen oder Unstimmigkeiten zu finden sind.
Um eine theoretische Einordnung der Spiele vornehmen zu können, wird auf eine Einteilung von Angela Schwarz zurückgegriffen, die den ersten Teil dieser Arbeit ausmacht. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung auf Schwarz Aufsatz mit dem Titel "Das Spiel analog und digital" aus dem Jahre 2014, da sie in diesem eine Übersicht für die Grundlage der Untersuchungen für historische Videospiele ausbreitet. In einem zweiten Schritt wird ein theoretisches, geschichtsdidaktisches Grundgerüst erarbeitet, indem auf Michele Barricellis im Jahre 2014 erschienenen Aufsatz "Thematische Strukturierungskonzepte" geblickt wird. Dieser Aufsatz erscheint besonders einträglich, da Barricelli großen Wert auf die plastische Darstellung der Strukturierungskonzepte legt.
- Citation du texte
- Dominik Staubermann (Auteur), 2019, Geschichte im Videospiel. Das geschichtsdidaktische Konzept der thematischen Strukturierungskonzepte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1035933
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