Die Humankapitaltheorie wurde ursprünglich zur Erklärung der unterschiedlichen Erträge von Sachinvestitionen entwickelt. Der Ertragsunterschied bezog sich auf den Vergleich zwischen hochindustrialisierten Ländern und Entwicklungsländern. Darüber hinaus bestand die Intention, den Unterschied durch das Humankapital zu erklären. Die Hauptvertreter der modernen Humankapitaltheorie sind Gary S. Becker, Theodore W. Schultz und Jacob Mincer.
Der Hauptfokus liegt jeweils auf unterschiedlichen Aspekten der Humankapitaltheorie. Becker beschäftigte sich in seinen Arbeiten mit den theoretisch-analytischen Grundlagen. Da Beckers Beitrag zur Humankapitaltheorie die Grundlage für diese Theorie bildet und sein Werk ‚Human Capital‘ (1964) am häufigsten verwendet wurde, wird sich die Erläuterung des Humankapitalansatzes in dieser Arbeit hauptsächlich auf Becker stützen.
Zunächst wird der Humankapitalansatz erläutert, um anschließend die Kritikpunkte, die an der Humankapitaltheorie angebracht wurden, auszuführen. Abschließend folgt eine Zusammenfassung und ein kurzes Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Humankapitaltheorie
3. Kritikpunkte an der Humankapitaltheorie
3.1 Kritik an den Annahmen der Theorie
3.2 Vernachlässigte Faktoren
3.3 Kritik an der Betrachtungsweise einiger Aspekte der Theorie
3.4 Kritik an der empirischen Anwendbarkeit der Theorie
4. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
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