Diese Arbeit geht der Frage auf den Grund, weshalb die Erinnerungskultur in Deutschland im Gegensatz zu der namibischen Erinnerungskultur in Bezug auf den Genozid an den Herero und Nama weitestgehend unterbelichtet zu sein scheint. Hierfür wird zunächst die namibische Erinnerungskultur anhand des Herero-Tages, der Gedenkfeier der Südwester am Waterberg und des Windhoeker Reiters beschrieben. Zudem wird ein Blick auf das Verhältnis von Namibia und Deutschland geworfen, wobei die Rückgabe der namibischen Schädel, diplomatische Missgeschicke und die Klage gegen die BRD thematisiert wird. Darüber hinaus wird die deutsche Erinnerungskultur (von Beginn des 20. Jahrhunderts bis März, 2021) beleuchtet, wobei der Bremer Elefant als ein Beispiel dient. Die Arbeit wird durch ein Fazit abgerundet, welches die vorangegangene Frage beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erinnerungskultur in Namibia
2.1. Herero-Tag und Gedenkfeier der Südwester am Waterberg
2.2. Der Windhoeker Reiter
3. Das Verhältnis von Namibia und Deutschland
3.1. Die Rückgabe der Schädel
3.2. Diplomatische Missgeschicke
3.3. Die Stimme der Opfer – Klage gegen die BRD
4. Erinnerungskultur in Deutschland
4.1. Erinnerungskultur im Wandel der Zeit
4.2. Der Bremer Elefant
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Anmerkung der Redaktion: Der Anhang der Arbeit wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.
1. Einleitung
Die als Kolonisation bezeichnete überseeische Machtexpansion einiger europäischer Länder auf andere Kontinente war größtenteils durch beschämende Ereignisse begleitet, die der Öffentlichkeit lange Zeit entweder zu einseitig eurozentrisch berichtet oder schlechthin verschwiegen wurden. Es bleibt daher ein großes Versäumnis […], dass viele koloniale Fragen bislang nicht umfassend aufgearbeitet worden sind. 1
Im Januar 1904 kam es zu Aufständen der Herero im damaligen Deutsch-Südwestafrika gegen die deutsche Kolonialmacht. Als Antwort auf die Proteste folgte ein Erlass von dem deutschen General Adolf Lebrecht von Trotha. Infolge dieses Erlasses, in welchem die Tötung der Herero angeordnet worden ist, ließen circa 75 bis 80 Prozent der Herero – in sowohl kriegerischen Auseinandersetzungen gegen die deutschen Schutztruppen als auch auf der Flucht – ihr Leben. Nachdem die Nama im Oktober 1904 eingriffen und ebenfalls gegen die deutschen Truppen kämpften, starben letztendlich circa 50 Prozent von ihnen. Insgesamt gab es somit mindestens 55.000 Tote auf Seiten der Herero und Nama.2 Dennoch mangelt es an einer ausgeprägten Erinnerungskultur innerhalb Deutschlands, welche die Taten in das Bewusstsein der deutschen Bevölkerung ruft.
Somit wird in dieser Facharbeit der Frage auf den Grund gegangen, weshalb die Erinnerungskultur in Deutschland im Gegensatz zu der namibischen Erinnerungskultur in Bezug auf den Genozid an den Herero und Nama weitestgehend unterbelichtet zu sein scheint. Um multiperspektivische Antworten auf diese Frage finden zu können, wird zunächst die zweigeteilte Erinnerungskultur in Namibia erläutert, ehe das heutige Verhältnis der beiden Länder betrachtet wird. Die deutsche Erinnerungskultur und ihre Veränderungen in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg werden zudem betrachtet und anhand des Bremer Elefanten verdeutlicht. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass in einer Vielzahl von Quellen häufig die Nama bei der Betrachtung der damaligen Ereignisse vernachlässigt werden. Um die Aussagen der Quellen nicht zu verfälschen, werden die Nama in der vorliegenden Arbeit nur dann genannt, wenn dies die Quellenlage zulässt.
2. Erinnerungskultur in Namibia
Bis heute sieht man eine Zweiteilung der Erinnerungskultur in Namibia bezüglich des im 20. Jahrhundert vom Deutschen Reich verrichteten Völkermordes an den Herero und Nama. Während die Herero mit dem Herero-Tag jährlich ihrer Vorfahren gedenken, halten die Deutsch-Namibier (Südwester) jährliche Gedenkfeiern in Namibia am Waterberg für die gefallenen deutschen Soldaten ab.3 Dabei ist der Waterberg sowohl für die Herero als auch für die Südwester von großer Bedeutung, da es hier zu zahllosen Gefechten zwischen den Herero und den deutschen Schutztruppen gekommen ist.4 Der Windhoecker Reiter, eines der auffälligsten Denkmäler in der Hauptstadt Namibias,5 ist nicht minder von Bedeutung für den Konflikt der koexistenten namibischen Erinnerungskulturen.
2.1. Herero-Tag und Gedenkfeier der Südwester am Waterberg
Zahlreiche Namibier, darunter auch verschiedene Hererogruppierungen, aber auch Touristen besuchen den jährlichen Herero-Tag am letzten August-Wochenende.6 Diese Jahresfeier wird dazu genutzt, um den Verstorbenen Herero zu gedenken, welche der deutschen Kolonialmacht zum Opfer gefallen sind und findet circa 70 Kilometer nördlich von Windhoek bei den Gräbern mehrerer Hererohäuptlinge statt. Unter anderem wurde hier der Hereroführer Samuel Maharero beerdigt,7 welcher 1904 den „Krieg gegen die deutsche Kolonialherrschaft angeführt hatte.“8 Besonders auffällig sind die otjiserandu – Truppenspieler, welche militärische Uniformen tragen, die an die damaligen Uniformen der deutschen Soldaten erinnern sollen.9
Obgleich mit der Einführung des Heroes Day ein Feiertag den Befreiungskämpfen gewidmet wurde, die schlussendlich zur Unabhängigkeit Namibias geführt haben10, blieb der Herero-Tag die größte öffentliche Gedenkfeier.
Zurückzuführen ist dies auf die schwerwiegenden Folgen, welche noch heute die Herero prägen. Es kam damals dazu, dass die deutsche Kolonialmacht die Herero enteignete und infolgedessen entstand eine „Herero-Identität“11, die die unterschiedlichen Hererogruppen miteinander verbindet und die maßgebend für das kollektive Gedächtnis der Herero ist.12
Ebenfalls im August findet am Waterberg für die um 1904 gefallenen deutschen Soldaten eine Gedenkfeier statt. Diese Feier wird von Deutsch-Namibiern an den Soldatenfriedhöfen der Kolonialzeit ausgerichtet. 1994 wurde der Versuch unternommen, davon abzulenken, dass hierbei explizit an die deutschen Verstorbenen gedacht werden solle. Hierfür wurden Gedenktafeln hinzugefügt, welche „Dem Andenken der in der Schlacht am Waterberg gefallenen Hererokriegern“13 gewidmet sind.14
Dabei stellt der Waterberg den „bei Weitem wichtigste[n] Erinnerungsort in d[er] Gedächtnislandschaft unter Menschen der beteiligte[n] Gruppen […]“15 dar. Seit dem 15. Juni 1956 ist der Berg ein offiziell anerkanntes Denkmal an die Kolonialzeit. Wichtig dabei zu beachten ist, dass – trotz der falschen Darstellungen vieler Quellen – nicht eine letzte entscheidende Schlacht geschlagen worden ist, welche die Herero zur Flucht gezwungen hat. Stattdessen waren es viele einzelne Auseinandersetzungen der beteiligten Parteien. Der Ursprung des Herero-Tages, welcher erstmals 1960 abgehalten worden ist, ist dennoch auf die sog. Schlacht am Waterberg zurückzuführen, die in Ohamakari stattfand. Die bereits angesprochene Zweiseitigkeit der Erinnerungskultur lässt sich anhand dieses Berges gut darstellen. Während manche den Waterberg direkt mit einem von dem Deutschen Reich verrichteten Völkermord in Verbindung bringen, meinen andere, der Ort erinnere an die Leistung der Deutschen Kolonialherrschaft.16
Unumstritten ist jedoch, dass bei der Flucht durch die Wüste viele Menschen zu Tode kamen. So versuchten die Herero durch die Wüste – teils in englisches Territorium – zu fliehen, jedoch wurden sie von den deutschen Soldaten verfolgt und letztendlich getötet oder verschleppt. Trotha versuchte zwar das Besiegen der Einheimischen als eine besondere Leistung der deutschen Kolonialmacht darzustellen - Fakt ist jedoch, dass dies Kämpfe gegen flüchtende, kranke, verhungernde und verdurstende Menschen waren.17 Die Tötung der Herero und Nama hörte danach trotz der Aufhebung des Erlasses von Trotha nicht auf. Auch in den eingerichteten Konzentrationslagern, welche den Frieden nach den kriegerischen Verhältnissen sichern sollten, kam es durch Unterernährung, harter Arbeit und eine generelle schlechte Behandlung der Deutschen gegenüber den Kriegsgefangenen Herero und Nama zu weiteren Toden. Hierbei starben zwischen 1905 und 1908 weitere viertausend Menschen – somit knapp 70 Prozent der Inhaftierten.18
Dahingehend kann zurückblickend gesagt werden, dass die Entscheidungen und Handlungen des Deutschen Reiches sowohl während als auch nach dem Krieg gegen die Herero und Nama aus heutiger Sicht mehr als nur moralisch verwerflich zu sein scheinen. So nannte im Jahre 1998 der ehemalige Bundespräsident, Roman Herzog, bei einem Besuch in Namibia die Kolonialzeit ein „besonders dunkles Kapitel“19 der deutschen Geschichte. Letztendlich ist es dennoch besonders ein Thema, welches für viele als beendet gilt.20
2.2. Der Windhoeker Reiter
Die im Jahre 1912 eingeweihte zehn Meter hohe Bronzefigur – heute Windhoeker Reiter genannt - zeigt einen deutschen Schutztruppenreiter auf einem Pferd.21 Die ursprüngliche Idee war es, damit die „soldatisch-nationale Gemeinschaft“22, die Stärke und die Verbundenheit des Deutschen Reiches zu repräsentieren.23 Das Denkmal steht seit jeher in der Kritik. So wurde zwischenzeitlich von der christlichen Kirche gefordert, dass es zu einer Anbringung von einer Gedenktafel für die Opfer kommen müsse, welche nicht nur die Herero und Nama, sondern alle afrikanischen Menschen einschließt, die bei den Gräueltaten des Deutschen Reiches im 19. und 20. Jahrhundert ihr Leben verloren haben. Schlussendlich kam es zu einer Verschiebung des Windhoeker Reiters im Jahre 2009, da an dieser Stelle das neu entstehende Independence Memorial Museum 24 gebaut werden sollte.25
Sogleich sorgte die Versetzung des Denkmals für Auseinandersetzungen innerhalb der namibischen Nation. Die Versetzung musste von wohlhabenden Südwestern, die ein gesteigertes Interesse für die vergangene deutsche Sichtweise haben, finanziert werden, da die Regierung jegliche Verantwortung dahingehend von sich wies. Dies wurde bei der Wiedereinweihung 150 Meter südlich vom vorherigen Standpunkt26 im November 2012 von der ersten Vorsitzenden des Traditionsverbandes ehemaliger Schutz- und Überseetruppen/Freunde der früheren deutschen Schutzgebiete Ulla Schröder als „mangelnde[r] Respekt für Kultur, Sprache und Identität der deutschsprachigen Namibianer“27 interpretiert.
Folglich lässt sich auch hierdurch eine Zweiseitigkeit der namibischen Erinnerungskultur in Bezug auf den Völkermord erkennen. Während besonders die deutschsprachigen Namibier das Denkmal schützen und erhalten, erkennt man eine Tendenz der Regierung, diese Art der Erinnerung verwerfen und durch eine gemeinsame Erinnerungskultur ersetzen zu wollen. Gleichzeitig ist dadurch noch ein weiterer Grund erkennbar, wieso der Völkermord auch heute noch von großer Bedeutung für viele Namibier ist: So kommt es durch die unterschiedlichen Ansichten bezüglich dieses Themas häufiger zu Kontroversen, die das Thema nicht ruhen und somit schlussendlich nicht vergessen lassen werden.
3. Das Verhältnis von Namibia und Deutschland
3.1. Die Rückgabe der Schädel
Das Deutsche Reich verhielt sich auch noch nach den direkten Auseinandersetzungen mit den Herero und Nama äußerst brutal. So wurden die Schädel der Opfer von kriegsgefangenen Frauen mit Glasscherben gesäubert, um sie später ins Deutsche Reich zu verschicken.28 Nachdem viele Jahrzehnte die Sammlungen der Öffentlichkeit bekannt waren,29 gewann das Thema nach der Jahrtausendwende wieder an Bedeutung. Die Charité in Berlin hatte laut offiziellen Angaben 20 namibische Schädel aus der Zeit von 1904-1908. Hierbei bestand kein Zweifel daran, dass die Schädel unrechtmäßig genommen worden sind.30 Somit wurde ein Termin für den 30. September 2011 angesetzt, bei welchem die Schädel, welche aufgrund von rassenideologischen Vorstellungen und Untersuchungswillen ins Deutsche Reich verschickt worden sind, an Namibia zurückgegeben werden sollten.31 Die Bundesregierung bestritt die Verantwortung für die Übergabe, weswegen der Gastgeber die Charité selbst war. Dennoch sorgte die Regierung sowohl für die Kommunikation der beiden Parteien und kam auch für einen Teil der Kosten auf.32
Nachdem der Termin der Übergabe mehrfach verschoben und wegen Uneinigkeiten der Beteiligten beinahe abgebrochen worden wäre, sorgte die damalige Stellvertreterin des Außenministers Guido Westerwelle, Cornelia Pieper, für einen Skandal. Sie war die einzig anwesende Person der Bundesregierung und verließ noch vor den Reden der namibischen Gäste den Saal, nachdem sie aufgefordert worden war, sich im Namen der Bundesrepublik zu entschuldigen. So sah Namibia die Übergabe, trotz der offensichtlichen Zurückhaltung der Bundesregierung, als Beweis und somit als Schuldeingeständnis für einen vom Deutschen Reich durchgeführten Genozid an den Herero und Nama.33 Sie sahen dies als ersten Schritt an, dem „materielle und finanzielle Leistungen folgen müssten.“34
Anders als in Deutschland behandelten die Nachrichten in Namibia die Übergabe viel intensiver. So wurde die Zurückbringung der Schädel von tausenden Namibiern am Flughafen in Windhoek ausführlich gefeiert. Auch der Präsident Hifikepunye Pohamba war vor Ort. Doch auch wenn sich die Schädel nun im Independence Memorial Museum befinden, kann die Charité in Berlin als ein Ort angesehen werden, der an die Kolonialzeit zurückerinnert, wodurch von einer geteilten Erinnerungskultur die Rede sein kann. Gleichzeitig wird durch die Übergabe und ihren Verlauf deutlich, dass ein Ungleichgewicht zwischen dem Interesse Deutschlands und Namibias existiert.35
3.2. Diplomatische Missgeschicke
Die damaligen Gräueltaten waren das, was man heute als Völkermord bezeichnen würde. […] Wir Deutsche bekennen uns zu unserer historischen Schuld, die wir damals auf uns geladen haben. 36
Mitte August 2004 sorgte die damalige deutsche Ministerin für Entwicklungspolitische Zusammenarbeit, Heidemarie Wieczorek-Zeul, mit diesem Zitat für Aufsehen. Besonders dass sie auf Nachfrage bejahte, dass dies als Entschuldigung zu werten ist, brachte die Bundesrepublik in eine Position, in der sie sich rechtfertigen musste. Das Eingeständnis wurde von der deutschen Regierung relativiert, indem sie die Aussage als eine persönliche Einschätzung Wieczorek-Zeuls verkauften, um so keine Reperationskosten und Entschädigungszahlungen leisten zu müssen.37 Auch danach lehnte sowohl die Regierung als auch das Parlament in mehreren Statements ab, den Völkermord als solchen anzuerkennen.38 Dies passierte, obgleich der Bundestag schon am 15. März 1989 anerkannte, dass sich die deutsche Bundesrepublik verstärkt um Namibia, die Bürger*innen Namibias und somit auch um die deutschstämmigen Namibier*innen kümmern müsse.39
Aber nicht nur das angebliche Missverständnis um die Aussage von Wieczorek-Zeul mit der einhergehenden Relativierung der Bundesregierung zeugt von einem komplizierten Verhältnis der beiden Staaten, die besonders durch ihre Kolonialvergangenheit miteinander in Beziehung stehen. So sorgte schon 9 Jahre zuvor, im Jahre 1995, Helmut Kohl bei einem Staatsbesuch in Namibia für Verwunderung. Er setzte hierbei durch, dass ein Programmpunkt hinzugefügt werden würde, in welchem er die Deutsch-Namibier einzeln begrüßte. Trotz des Daseins des namibischen Staatsoberhauptes tat er dies dann mit den Worten „liebe Landsleute“40 und schrieb im weiteren Verlauf den Deutsch-Namibiern, heute ungefähr 20.000 Menschen, einen wichtigen Teil der Entwicklung Namibias zu.41
[...]
1 Mabe 2013, S. 487.
2 Vgl. Köppen 2004, S. 310. Die genauen Zahlen sind nicht bekannt, da es erst 1911 zu einer Zählung der betroffenen Völker kam. Es wird geschätzt, dass vor dem Genozid 60.000 bis 80.000 Herero und 20.000 Nama lebten, nach diesem 15.130 Herero und 9.781 Nama (Vgl. ebenda).
3 Vgl. Krüger 1999, S. 265.
4 Vgl. Melber 2013 (B), S. 474 und 479.
5 Vgl. Kößler 2013, S. 458-459.
6 Vgl. Melber 2013 (B), S. 478-479.
7 Vgl. Krüger 1999, S. 9.
8 Ebenda.
9 Vgl. ebenda.
10 Namibia erlangte 1990 die Unabhängigkeit, nachdem es ab 1920 unter dem Mandat von Südafrika stand (Vgl. Zimmerer 2019, S. 24).
11 Krüger 1999, S. 10.
12 Vgl. ebenda.
13 Zitiert n. Melber 2013 (B), S. 477.
14 Vgl. ebenda, S. 476-477.
15 Ebenda, S. 479.
16 Vgl. ebenda, S. 474-477.
17 Vgl. Krüger 1999, S. 124
18 Vgl. Stoecker 2013, S.447
19 Zitiert n. Brehl 2007, S. 102.
20 Vgl. ebenda, S, 102.
21 Siehe Anhang S. 17, Abb. 1.
22 Speitkamp 2013, S. 411.
23 Vgl. ebenda.
24 Das Independence Memorial Museum ist im Jahr 2014 in Windhoek, Namibia eröffnet worden. Im Museum ist der namibische Weg in die Unabhängigkeit geschildert.
25 Vgl. Speitkamp 2013, S. 419 und Kößler 2013, S. 459.
26 Vgl. Kößler 2013, S. 459.
27 Ebenda, S. 470.
28 Vgl. Krüger 1999, S. 98.
29 Vgl. Stoecker 2013, S. 453.
30 Vgl. ebenda, S. 451.
31 Vgl. Zimmerer 2013, S. 18.
32 Vgl. Stoecker 2013, S. 452.
33 Vgl. ebenda, S. 452-453.
34 Ebenda 2013, S. 452.
35 Vgl. Stoecker 2013, S. 454.
36 Zitiert n. Melber 2013 (B), S. 483. Siehe Anhang S. 17, Abb. 2.
37 Vgl. ebenda.
38 Zimmerer 2013, S. 19.
39 Vgl. Eicker 2009, S. 81.
40 Zitiert n. Melber 2013 (A), S. 73.
41 Vgl. Melber 2013 (A), S. 73-74.
- Quote paper
- Noah Traemann (Author), 2021, Der Völkermord an den Herero und Nama. Ein Genozid, zwei Ansichten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032532
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