Ökologie: Die Ökologie ist die Wissenschaft von den Beziehungen zwischen Organismus und
Umwelt, wobei die Umwelt von der Gesamtheit
der biotischen und biotischen Faktoren gebildet wird. [Häckel, 1866]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
und mechanische und chemische Einwirkungen der Umwelt auf den Organismus.
- Licht: Der Umweltfaktor Licht.
- Quelle: Kernfusion auf der Sonne. Die kurzwelligen, energiereichen Strahlen mit ionisierender Wirkung (radioaktive Strahlung) werden von der Ozonschicht der Erde wieder reflektiert.
- Wirkung:
- Die Lichtintensität beeinflusst unter anderem die Photosynthese, bei der die Lichtquanten genutzt werden.
- Bei der Herabsetzung der Lichtintensität bei Pflanzen entstehen durch übermäßiges Streckungswachstum hohe Sprossachsen
(Vergeilung, Etiolement). Die Plastide differenzieren sich nicht zu Chloroplasten aus und die Blattbildung wird unterdrückt. Das zeigt das Streben der Sprossachse nach größerer Lichtintensität. Sie wächst nach oben, zur Sonne.
- Photoperiodismus, Phototropismus
- Die Tageslänge beeinflusst das Balz- und Brutverhalten sowie die Aktivität von Tag- und Nachttieren.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Photoperiodismus: Der Photoperiodismus beinhaltet den Einfluss der tagesperiodischen Verteilung des Lichtes auf die Blütenbildung von Pflanzen. Unter dem Einfluss einer bestimmten Bestrahlungslänge werde in der Pflanze Blütenhormone freigesetzt, welche die Blütenbildung entweder verhindern oder ermöglichen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
- Phototropismus:
- Temperatur: Der Umweltfaktor Temperatur ist abhängig von der Jahreszeit.
- in unseren Breiten: Juni 4,7 J/cm2xmin - Dezember 1 4,7 J/cm2xmin
- Quelle: - langwellige Strahlung des Sonnenlichtes
- eigene Wärmestrahlung der Erde
- Wärme aus Stoffwechselvorgängen (? Freischmelzen von Frühblühern)
- Feuer (? Buschbrand, Waldbrand)
Je nach Beschaffenheit der Materie nimmt die Oberfläche verschieden viel Wärme auf
oder reflektiert sie (= Albedowert).
- Feuchter Waldboden erwärmt sich langsamer als trockener Waldboden.
- Wirkung: R-G-T-Regel und Anomalie des Wassers
- Transpiration und Aktivität der Spaltöffnungen
- Vegetationsperiode
- Beginn der Aktivität der Frühblüher
- Klimaregeln und poikilotherme sowie homöotherme Lebewesen
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.