Das Ziel der Abhandlung ist die Veranschaulichung von Social-Media-Marketing anhand des Beispiels IKEA auf Pinterest. Sie soll einerseits einen theoretisch fundierten und andererseits praxisnahen Einblick in das Thema geben. Im ersten Schritt wird das Thema Vertriebskanäle beleuchtet und wird eine Abgrenzung zwischen sozialen Medien und sozialen Netzwerken vorgenommen. Im dritten Kapitel wird das soziale Netzwerk Pinterest beschrieben.
Anschließend wird das Unternehmen IKEA vorgestellt und gezeigt, wie sich dieses in dem sozialen Netzwerk Pinterest repräsentiert. In einem weiteren Schritt werden Nutzen und Herausforderungen des sozialen Netzwerks Pinterest für Unternehmen, insbesondere für IKEA, aufgeführt. In einem abschließenden Teil wird eine Handlungsempfehlung für die Nutzung von Pinterest für Unternehmen erarbeitet.
Soziale Medien oder Social Media sind in der heutigen Zeit für viele Menschen allgegenwärtig. Die Menschen sind in Facebook mit ihren Freunden vernetzt, lesen auf Twitter die aktuellen Nachrichten, holen sich von Pinterest Einrichtungsideen, laden auf Instagram Bilder und auf YouTube die eigenen Videos hoch. Die Menschen nutzen aktiv soziale Netzwerke und tauschen dort Erlebnisse aus. So erscheint es sinnvoll, dass sich die Unternehmen mit dem Thema Social Media befassen und das Potenzial für erfolgreiche Werbung über diesen Weg erkennen.
Pinterest zählt zu den bekanntesten sozialen Netzwerken der Welt und hat auch in Deutschland in den letzten Jahren eine steigernde Bedeutung gewonnen. Insbesondere Shopbetreiber wie Einrichtungshäuser, beispielsweise IKEA, nutzen Pinterest im Rahmen des Vertriebs, um den Verkauf zu fördern und mehr Umsätze zu erzielen.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung in das Thema
- Problemstellung und aktuelle Relevanz
- Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
- Grundlagen und Begriffsdefinitionen
- Vertriebskanäle
- Soziale Medien und soziale Netzwerke
- Das soziale Netzwerk Pinterest
- Einrichtungshaus IKEA auf Pinterest
- Unternehmensvorstellung
- Aufbau der Firmenseite von IKEA auf Pinterest
- Nutzen und Herausforderungen
- Handlungsempfehlung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Nutzung von Pinterest als Social-Media-Kanal im Kontext des Vertriebsmanagements am Beispiel von IKEA. Die Analyse beleuchtet die Rolle von Pinterest in der Vertriebsförderung und untersucht den Nutzen und die Herausforderungen, die sich für Unternehmen wie IKEA durch die Nutzung dieses sozialen Netzwerks ergeben.
- Die Bedeutung von Social Media für den Vertrieb
- Pinterest als Social-Media-Plattform für Vertrieb und Marketing
- Die Erfolgsfaktoren für die Nutzung von Pinterest für Unternehmen
- Die Darstellung und Positionierung von IKEA auf Pinterest
- Nutzen und Herausforderungen des Einsatzes von Pinterest im Vertrieb
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik von Social Media und erläutert die wachsende Relevanz dieses Bereichs für das Vertriebsmanagement. In diesem Zusammenhang werden die Problemfelder und die aktuelle Relevanz des Themas im Detail beleuchtet.
Im zweiten Kapitel werden die Grundlagen und Begriffsdefinitionen von Vertriebskanälen sowie soziale Medien und soziale Netzwerke behandelt. Diese Kapitel bilden die theoretische Grundlage für die Analyse des sozialen Netzwerks Pinterest.
Das dritte Kapitel widmet sich dem sozialen Netzwerk Pinterest und stellt seine Besonderheiten und Funktionen vor.
Das vierte Kapitel analysiert die Präsenz des Einrichtungshauses IKEA auf Pinterest. Es betrachtet die Unternehmensvorstellung und den Aufbau der Firmenseite auf der Plattform.
Schlüsselwörter
Social Media, Vertriebsmanagement, Social-Media-Marketing, Pinterest, IKEA, Vertriebskanäle, soziale Netzwerke, Unternehmenskommunikation, digitale Marketingstrategie, Content Marketing, Online-Werbung, Markenbekanntheit, Kundenbindung, Reichweite.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2020, Pinterest als Mittel zur Vertriebsförderung. Nutzen und Herausforderungen des sozialen Netzwerks für Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031379