Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Dreikönigstag
2.1 Die Ursprünge des Feiertags
2.2 Das Erscheinungsfest des Herrn
3 Das Brauchtum am Dreikönigstag
3.1 Die Dreikönigenlegende
3.2 Das Dreikönigsspiel
3.2.1 Der Ursprung
3.2.2 Die Gegenwart
3.3 Das Sternsingen
3.3.1 Der Ursprung
3.3.2 Die Gegenwart
4 Schluß
5 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
In den letzen Wochen habe ich mich mit dem Dreikönigstag und dem Sternsingerbrauchtum beschäftigt. In meiner Arbeit wird versucht die Ursprünge des Dreikönigstages darzustellen. Dabei werde ich auch auf die Entwicklung der verschiedensten Brauchtümer an diesem Tag eingehen. Dabei wird besonderer Bezug auf das Sternsingerbrauchtum genommen, welches noch heute eine große Bedeutung hat.
2 Der Dreikönigstag
2.1 Die Ursprünge dieses Feiertages
Es gibt mehrere Auffassungen über die Ursprünge des Festes. Man kann diese unterscheiden in das westliche und östliche Kirchenverständnis. In den westlichen Kirchen feiert man an diesem Tag die Offenbarung Jesu Christi. Er ist den Nichtjuden als der Retter erschienen, was durch die Ankunft der drei Sterndeuter aus dem Morgenland zum Ausdruck kommt. Im Evangelium nach Matthäus werden sie als edle Pilger dargestellt, die aufgrund ihrer astronomischen Kenntnisse einem wandernden Stern bis nach Betlehem folgen, um dort dem neugeborenen Messias zu huldigen. Die Geschenke, die die Weisen mitbringen, haben einen ganz symbolischen Charakter:1 “Gold, das Geschenk für einen König, Weihrauch zur Verehrung Gottes an seinem Altar und Myrrhe zur Vorbereitung des Körpers auf die Einbalsamierung nach dem Tod.“2 Als die Männer Jerusalem erreichen, bitten sie Herodes, ihnen beim Auffinden des Kindes, dem nominellen „König der Juden“, zu helfen. Herodes weiß nichts von diesem Kind, will jedoch, dass die Weisen zu ihm zurückkehren, falls sie dem zukünftigen Herrscher Israels begegnen. Ein Traum warnte sie davor, zu Herodes zurückzukehren.3
Nachfolgend zitiere ich die Stelle des Matthäus Evangeliums:
„Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei den Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und den Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.“4
Die Ostkirche feiert an diesem Tag die Taufe Christi im Jordan. Johannes der Täufer taufte Jesu vor Beginn seines Wirkens (Mk 1, 9-11). In den westlichen und östlichen Kirchen erinnert dieser Feiertag zusätzlich an die Hochzeit in Kana (Joh 2,1 - 11) , bei der Jesu sein erstes Wunder wirkt, indem er Wasser in Wein verwandelt.5
Ab dem 3. Jahrhundert hat man aus der Dreizahl der Gaben auf drei Weise geschlossen, denen man dann ab dem 6. Jahrhundert die Namen Kaspar, Melchior und Balthasar gab. Aufgrund alttestamentlicher Weissagungen (Num 24,17; Jes 49,23), werden die Weisen zu Königen gemacht.6
2.2 Das Erscheinungsfest des Herrn
Der Dreikönigstag findet in jedem Jahr am 6. Januar statt. Es ist eine volkstümliche Bezeichnung für den, vermutlich bereits im 3. Jahrhundert abgehaltenen, aber erst ab dem 4. Jahrhundert nachweisbaren christlichen Feiertag. An diesem Tag feiert man das Fest Epiphanias oder das sogenannte Erscheinungsfest des Herrn .7
Epiphanie (epiphaneia) stammt aus dem griechischen Sprachgebrauch und lässt sich mit Erscheinung übersetzen. Allgemein ist damit das Erscheinen eines Gottes oder einer Gottheit gemeint. Die katholische Kirche gibt diesem Fest auch die Bezeichnung “Heilige Drei Könige“. Da die Protestanten die Verehrung von Heiligen ablehnen, feiert man in der evangelischen Kirche an diesem Tag das Fest der Epiphanie.8
3 Das Brauchtum am Dreikönigstag
3.1 Die Dreikönigenlegende
Johannes von Hildesheim schrieb die Geschichte der Heiligen Drei Könige im Jahre 1364. Er sollte das Buch im Auftrag von dem Bischof von Münster zum Anlaß des 200. Jahrestages der Überführung der Gebeine von Mailand nach Münster erstellen. Sein Name war "Historia trium regum“, welches zum wichtigsten Quellenwerk der Dreikönigenverehrung wurde.9 In diesem Buch beschreibt er die Weisen als Könige, die als ersten Heiden den Menschensohn gesucht und angebetet haben. Sie brachten ihm Gaben zur Verehrung mit. Weiterhin beschreibt er sie als Personen, die das Gelöbnis der Reinheit und Keuschheit abgelegt haben, da sie ohne Frauen gekommen waren. Es wird als eindeutiges Indiz dafür bewertet, dass diese keine Frauen hatten. Deshalb sollen sie Vorbilder für Priester sein, die auch durch ihren Glauben und ihr Tun anderen Menschen voran gehen sollen.10 Die Gebeine der Heiligen Drei Könige sollen der Legende nach durch die Heilige Helena nach Konstantinopel gebracht worden sein. Von Konstantinopel gelangten sie nach Mailand, bis 1164 Rainald van Dassel, der Erzbischof von Köln und zugleich Kanzler Barbarossas war, diese nach Köln schaffte. Hier wurden sie im berühmten Dreikönigsschrein beigesetzt.11
Die Popularität verdanken die Heiligen Drei Könige der Legende, die sie zu Nothelfern und Heiligen für Apotheken und Gasthäuser macht. Man sieht in ihnen auch Beschützer auf Reisen und Schutzpatronen von Haus und Stall.12
3.2 Das Dreikönigsspiel
3.2.1 Der Ursprung
Die besondere Verehrung der Heiligen Drei Könige zeigt sich in den damals üblichen Dreikönigsspielen. Sie hatten die Aufgabe das Geschehen darzustellen, was sich damals ereignete. Die Spiele nehmen daher sehr strengen Bezug auf das Matthäusevangelium.13
Man kann diesen Brauch, der charakterisiert ist durch kostümierte Aufzüge und Gesang , bis in das 16. Jahrhundert nachvollziehen. Neben den sogenannten Herodesspielen, etablierten sich später, landschaftlich verschieden, Krippen- und Betlehemspiele. Erst waren die Darsteller Schüler. Dieser Schülerbrauch verlagerte sich später hin zu Handwerkern, die im Winter kaum Arbeit hatten und zusätzliche Einkünfte brauchten. Die Verbreitung der Texte verdankt man der Drucktechnik. Die Herodesdarstellung kann man bis ins 12. Jahrhundert nachvollziehen. Diese fanden hauptsächlich in Klosterschulen statt.14
Eine neue Form entwickelte sich im späteren Mittelalter bis zur Renaissance. Hier bezieht sich der Inhalt auf böse Gegenspieler und Bühnentyrannen, die aus Interaktionen zwischen Schule, Kirche und Gewerbe entstanden sind. Dabei wird der biblische Stoff in eine allgemeine Verständnisform umgewandelt. Die Herodesszene bildet sich zum dramatisch abschließenden Teil der Weihnachtsgeschichte heraus. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert gibt es reichliche Überlieferungen der Weihnachtsgeschichte, die alle mit der Herodesszene enden.15
Die Verbreitung des Spieles in Südosteuropa wurde über Schlesien und auch durch die Vermittlung spielfreudiger Bergleute weitergegeben. Um 1850 blühte diese Spielform auch in Ungarn auf.16
3.2.2 Die Gegenwart
Aus diesen Dreikönigsspielen bildet sich das Sternsingerbrauchtum. Es gibt nur wenige Regionen, in denen man heute noch Dreikönigsspiele aufführt. Es werden meistens nur Weihnachtsgeschichten dargestellt, welche aber einige Elemente der Dreikönigsspiele enthalten.
3.2 Das Sternsingen
3.2.1 Der Ursprung
Der Sternsingerbrauch kam spätestens in der Zeit der frühen Gegenreformation (~ 1550) auf. Hier zogen als erstes Kloster- und Chorschüler im Umkreis von Bischofssitzen und Stiften umher.17 “Eine zuverlässige Nachricht stammt aus dem Benediktinerstift St. Peter zu Salzbug, wo 1541 die “Singer mit dem Stern“ am Feste “Trium Regum“ eine Geldsumme erhielten.“18
Dieser Brauch ist sicherlich auf die Legende des Johannes von Hildesheim zurückzuführen. Er beschreibt, dass es bei der Feier des Erscheinungsfestes im Morgenland üblich sei19 “festlich und fröhlich mit Lichtern von Haus zu Haus zu gehen und den Gruß zu sprechen - alles zur Erinnerung an den Stern, der mit seinem strahlenden Licht die Drei Könige in 13 Tagen nach Betlehem führte.“20
Schüler zogen schon seit langem an den Festtagen des Jahres umher, um so durch Lieder den Sinn des jeweiligen Festtages zu verdeutlichen. Doch erst im 16. Jahrhundert breitete sich das Sternsingen aus. In den Jahren nach 1560 , als auch die Liedtexte, die man dafür benötigte, in Druck kamen, kommt es zur eigentlichen Ausbreitung des Brauches.21
Es kam zur einer reformatorischen Kritik am Dreikönigsfest von Martin Luther. Dieser ist der Meinung, dass die Themen, derer man am Erscheinungsfest traditionell gedenke, durch das Dreikönigsfest an Bedeutung verlieren. Er bezieht sich hier auf die Taufe Jesus im Jordan, die Hochzeit zu Kana, die Erscheinung des Gottessohnes und die Ankunft der Weisen. Er sagt, dass man die drei Königsfiguren am leichtesten in der Krippe darstellen kann. Luther lehnt die Verehrung der Heiligen Drei Könige strikt ab. Das ist auch der Grund, warum in den evangelischen Kirchen das Fest der Epiphanie begangen wird, das die Drei Könige lange außen vor ließ.22
Die katholische Kirche reagierte auf Luthers Kritik am Dreikönigsfest. Mit dem Fest der Erscheinung sollte das neue Jahr begonnen werden. Hier kann man sich von dem bürgerlichen Brauch absetzen, die den Neujahrstermin am 1. Januar datieren. Die Katholiken waren bereit an der mehrfachen Sinngebung festzuhalten. Man bezog die vier Themen mit in die verschiedenen Gottesdienste, die an diesem Tag gehalten wurden, mit ein. Diese Themen wurden durch die im 16. Jahrhundert geschaffenen Liedern für die Sternsinger verarbeitet. Das Singen der Lieder bei den Umzügen sollte auch an den mehrfachen Sinn des Festtages erinnern.23
Der Brauch ging Ende des 18. Jahrhunderts mit der Aufklärung unter. Der Grund dafür war öffentlicher Mißbrauch, den man von der Obrigkeit gerne abgestellt haben wollte. Am 18. April 1796 konnte man im “Schwäbischen Merkur“ lesen, dass das Sternsingen nun nach 16 Jahren endlich abgeschafft wurde. Sowohl die protestantische als auch die katholische Geistlichkeit sprachen sich gegen das Sternsingen aus.24
Zur Zeit der katholischen Restauration des 19. Jahrhunderts wurden Neueinführungen des Sternsingerbrauchtums, aber unter stärkerer Kontrolle, wieder akzeptiert. Die Neueinführungen fanden erst im 20. Jahrhundert statt. Die Brauchtumspflege der Nationalsozialisten hatte eine Wiederbelebung des Sternsingens zur Folge. Am 5. Januar schrieb die “Freiburger Zeitung“, dass die neue Sternsingergruppe bei geistlichen und weltlichen Behörden , als auch in der Öffentlichkeit auftrete. Den Lohn, den die Sternsinger zur nationalsozialistischen Zeit sammelten, ging an das “Winterhilfswerk“. Ab 1935 wurde der Brauch dann auch vom Erzbischöflichen Ordinariat und anderen Organisationen unterstützt.25
Nach dem Krieg führte der Männergesangsverein “Concordia“ den Brauch weiter. Ab 1959 überna hm die Lenkung das Päpstliche Missionswerk der Kinder in Aachen.26
3.2.2 Die Gegenwart
Heute wird der Sternsingerbrauch von Schülern ausgeführt. Am 6. Januar gehen Mädchen und Jungen von Haus zu Haus. In vielen Regionen ziehen die Kinder auch schon an den Vorabenden des Dreikönigstages umher.27 “Mit geweihter Kreide schreiben die Sternsinger die jeweilige Jahreszahl an den Türsturz oder an die Haus - und Stalltür, verbunden mit der Segensformel CMB ( Christus Mansionem Benedicat ), der apotropäische Bedeutung zugeschrieben wird und die insofern Unheil abwehren und Glück und Gesundheit herbeibringen soll“28. Die Sternsinger, die in einer kirchlichen Feier ausgesandt werden, segnen dadurch Familie und Haus. Heute singt man von den Liedern nur noch eine Strophe. Es geht nicht mehr grundsätzlich darum mit Hilfe der Lieder den Sinn des Tages zu erklären. Meistens bekommen sie für ihre Mühen meistens einen kleinen Lohn. Dieser Lohn kommt einem missionarischen Zweck zu Gute, oftmals zur Unterstützung von Hilfsprojekten in der Dritten Welt. Die Umzüge werden verbunden mit Glück- und Segenswünschen zum neuen Jahr.29
4 Schluß
Durch diese Arbeit habe ich versucht das Brauchtum des Dreikönigstages darzustellen. Dabei gehe ich zuerst auf den Dreikönigstag selber ein und habe die verschiedenen Auffassungen der westlichen und östlichen Kirche über den Ursprung dieses Festtages gezeigt. In einem nächsten Themenkomplex beschäftige ich mich mit dem Brauchtum an diesem Tag. Hier nehme ich als erstes Bezug auf die Dreikönigslegende. Dieser Legende, welche von Johannes von Hildesheim verfaßt wurde, verdanken die Drei Könige ihre Popularität. In einem weiteren Schritt gehe ich auf das Dreikönigsspiel und den Sternsingerbrauch ein. Das Dreikönigsspiel hat heute seine Bedeutung verloren. Es diente ab dem 16. Jahrhundert dazu, das Geschehen des Matthäus-Evangeliums darzustellen. Aus diesem Dreikönigsspiel entwickelte sich später das Sternsingerbrauchtum. Am 6. Januar ziehen Kinder singend umher und schreiben die Segensformel CMB an die Haustüren. Sie erhalten von den Hausbewohnern meist kleinere Geldspenden, die einem missionarischen Zweck dienen sollen.
Ich finde das Thema sehr interessant, da sich das Sternsingen in der Gegenwart als eine sehr gute Aktion herausstellt. Die Spenden, die beim Sternsingen “ersammelt“ werden, setzt man heute gezielt für die Unterstützung wichtiger Projekte in der Dritten Welt ein. Man sammelt für Notleidende - und zwar für Kinder in der Dritten Welt - die sicher sehr hilfsbedürftig sind. Hier ist das Kindermissionswerk zu erwähnen, das bei seiner Initiative an das Dreikönigssingen anknüpft. An der ersten Aktion im Jahr 1959 beteiligten sich 100 deutsche Pfarrgemeinden. Ab 1961 trat noch der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) hinzu. Faszinierend ist, dass aus den erst kleinen Anfängen, nun die größte Aktion von Kinder für Kinder erwachsen ist. Mittlerweile beteiligen sich etwa 90 Prozent der Pfarrgemeinden der Bundesrepublik Deutschland. Das Dreikönigssingen wurde darüber hinaus zu einer europäischen Aktion.30
Es ist sehr gut, dass durch diese Aktion Kinder in Afrika, Asien, Ozeanien und Lateinamerika unterstützt werden. Bei der letzten Aktion sammelten die Sternsinger 58,3 Millionen D-Mark. Mit diesem Geld ist sicherlich ein gutes Stück den gleichaltrigen Kindern in der Dritten Welt zu helfen.31
5 Literaturverzeichnis
Dietz-Rüdiger Moser: Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf. Edition Kaleidoskop im Verlag Styria, 1993
Hermann Kirchhoff: Christliches Brauchtum im Jahreskreislauf. KöselVerlag GmbH & Co., München, 1990
Ingeborg Weber-Kellermann: “Das Weihnachtsfest“ - Eine Kultur- und Sozialgeschichte der Weihnachtszeit. Verlag C.J. Bucher, Luzern und Frankfurt/Main, 1978
Die Bibel: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart, 19962
Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, 1993 - 1999 Microsoft Corporation
Internet: www.kindermissionswerk.de
[...]
1 Vgl. Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, Epiphanie
2 Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, Epiphanie
3 Vgl. Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, Epiphanie
4 Mt 2,1 - 12
5 Vgl. Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, Epiphanie
6 Vgl. Kirchoff, Christliches Brauchtum im Jahreskreis. München,1990
7 Vgl. Kirchoff, Christliches Brauchtum im Jahreskreis, München, 1990, 110
8 Vgl. Microsoft Encarta 99 Enzyklopädie, Dreikönigstag
9 Vgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 119
10 Vgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 119
11 Vgl. Kirchoff, Christliches Brauchtum im Jahreskreis, München, 1990, 110
12 Vgl. Weber-Kellermann, Das Weihnachtsfest. Eine Kultur- und Sozialgeschichte der Weihnachtszeit, Luzern und Frankfurt/Main, 1978, 195
13 Vgl. ebd., 195
14 Vgl. ebd., 196
15 Vgl. Weber-Kellermann, Das Weihnachtsfest. Eine Kultur- und Sozialgeschichte der Weihnachtszeit, Luzern und Frankfurt, 1978, 197
16 Vgl. ebd., 197
17 Vgl. Moser, Bräuche und Feste um christlichen Jahresablauf. 1993, 120
18 Moser, Bräuche und Feste um christlichen Jahresablauf. 1993, 120
19 ZVgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 120
20 Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 120
21 Vgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 120
22 Vgl. ebd., 121
23 Vgl. ebd., 121
24 Vgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 122
25 Vgl. ebd., 123
26 Vgl. ebd., 123
27 Vgl. ebd., 123
28 Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 128
29 Vgl. Moser, Bräuche und Feste im christlichen Jahresablauf, 1993, 120
30 Vgl. Internet: www. kindermissonswerk.de
31Vgl. Internet: www.kindermissionswerk.de
- Citation du texte
- Björn Dreesbach (Auteur), 2000, Der Dreikönigstag und das Sternsingerbrauchtum, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103081
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