Wie kann die Anwendung des Skills-Lab-Modells in der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz das Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis verbessern?
Die Beantwortung dieser Frage erfolgt mittels Literaturrecherche. Im folgenden Kapitel werden die Gründe und Auswirkungen des Konkurrenzdenkens betrachtet, bevor im nächsten Teil näher auf das Skills-Lab-Modell eingegangen wird. Anschließend wird das Modell mit Käte Meyer-Drawes „Grenzen pädagogischen Verstehens“ in Zusammenhang gebracht. Im vorletzten Kapitel werden die Chancen von Skills-Lab für die Auszubildenden, die Praxisanleiter/innen und den Theorie-Praxis-Transfer erläutert, bevor das Fazit einen abschließenden Überblick über das Thema gibt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis
- Gründe für das Konkurrenzdenken
- Auswirkungen auf die Auszubildenden
- Das Skills-Lab-Modell
- Definition und Grundsätze des Skills-Lab-Modells
- Ziele des Skills-Lab-Modells
- Überwindung von Meyer-Drawes „Grenzen pädagogischen Verstehens❝ mittels dem Skills-Lab-Modell
- Überwindung der privativen Grenze
- Überwindung der konstitutiven Grenze
- Überwindung der kritischen Grenze
- Chancen des Skills-Lab-Modells für die Ausbildung
- Chancen für die Auszubildenden
- Chancen für die Praxisanleitung
- Chancen für den Theorie-Praxis-Transfer
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Anwendung des Skills-Lab-Modells in der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (OTA) und analysiert, wie es das Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis verbessern kann. Sie betrachtet die Gründe und Auswirkungen des bestehenden Konflikts sowie die Möglichkeiten, die das Skills-Lab-Modell für die Überwindung der Grenzen des pädagogischen Verstehens bietet.
- Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis
- Das Skills-Lab-Modell und seine Anwendung in der OTA-Ausbildung
- Überwindung der Grenzen des pädagogischen Verstehens nach Meyer-Drawe
- Chancen des Skills-Lab-Modells für die Ausbildung
- Verbesserung des Theorie-Praxis-Transfers
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung stellt das Problem des Konkurrenzdenkens zwischen Theorie und Praxis in der OTA-Ausbildung dar und führt die Forschungsfrage ein: Wie kann die Anwendung des Skills-Lab-Modells das Konkurrenzdenken verbessern?
- Kapitel 2 analysiert die Gründe für das Konkurrenzdenken, das sich aus gegensätzlichen Erwartungen von Theorie und Praxis ergibt, und zeigt die negativen Auswirkungen auf die Auszubildenden auf.
- Kapitel 3 definiert und beschreibt die Grundsätze des Skills-Lab-Modells sowie seine Ziele im Hinblick auf die Ausbildung der OTAs.
- Kapitel 4 untersucht, wie das Skills-Lab-Modell die „Grenzen pädagogischen Verstehens“ nach Meyer-Drawe, insbesondere die private, konstitutive und kritische Grenze, überwinden kann.
- Kapitel 5 beleuchtet die Chancen des Skills-Lab-Modells für die Auszubildenden, die Praxisanleitung und den Theorie-Praxis-Transfer.
Schlüsselwörter
Skills-Lab, Operationstechnische Assistenz (OTA), Konkurrenzdenken, Theorie-Praxis-Transfer, pädagogisches Verstehen, Meyer-Drawe, Handlungskompetenz, Ausbildung, Lernen, Praxisanleitung.
- Citation du texte
- Christine Ober (Auteur), 2019, Überwindung von Meyer-Drawes "Grenzen pädagogischen Verstehens" mittels des Skills-Lab-Modells, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030778