Wie kann die Anwendung des Skills-Lab-Modells in der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz das Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis verbessern?
Die Beantwortung dieser Frage erfolgt mittels Literaturrecherche. Im folgenden Kapitel werden die Gründe und Auswirkungen des Konkurrenzdenkens betrachtet, bevor im nächsten Teil näher auf das Skills-Lab-Modell eingegangen wird. Anschließend wird das Modell mit Käte Meyer-Drawes „Grenzen pädagogischen Verstehens“ in Zusammenhang gebracht. Im vorletzten Kapitel werden die Chancen von Skills-Lab für die Auszubildenden, die Praxisanleiter/innen und den Theorie-Praxis-Transfer erläutert, bevor das Fazit einen abschließenden Überblick über das Thema gibt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Konkurrenzdenken zwischen Theorie und Praxis
2.1 Gründe für das Konkurrenzdenken
2.2 Auswirkungen auf die Auszubildenden
3 Das Skills-Lab-Modell
3.1 Definition und Grundsätze des Skills-Lab-Modells
3.2 Ziele des Skills-Lab-Modells
4 Überwindung von Meyer-Drawes „Grenzen pädagogischen Verstehens“ mittels dem Skills-Lab-Modell
4.1 Überwindung der privativen Grenze
4.2 Überwindung der konstitutiven Grenze
4.3 Überwindung der kritischen Grenze
5 Chancen des Skills-Lab-Modells für die Ausbildung
5.1 Chancen für die Auszubildenden
5.2 Chancen für die Praxisanleitung
5.3 Chancen für den Theorie-Praxis-Transfer
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Christine Ober (Auteur), 2019, Überwindung von Meyer-Drawes "Grenzen pädagogischen Verstehens" mittels des Skills-Lab-Modells, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030778
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