Im Rahmen der vorliegenden Facharbeit wird das Thema Märchen behandelt und aufgeklärt, wie diese zur Angstbewältigung bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren beitragen.
Grundlage dieser Arbeit ist das Märchen Hänsel und Gretel der Brüder Grimm, der Schwerpunkt liegt hierbei darauf, die kindliche Entwicklung im Bezug auf den Einfluss des Märchens zu untersuchen und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu legen.
Das Wort Märchen entwickelte sich aus dem lateinischen Wort „mare“, welches übersetzt Kunde oder Nachricht bedeutet .
Diese Übersetzung deutet bereits einige Charaktereigenschaften dieser Prosaerzählung an, denn prosaische Erzählungen sind nicht einfache Geschichten, sondern sie haben einen tieferen Sinn, da Botschaften an das Kind übermittelt werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Erläuterung des Märchenbegriffs
2.1 Die Gebrüder Grimm.
2.2 Das Volksmärchen
3.Kinder im Alter von 4-6 Jahren
3.1 Die Grundängste des Kindes
4. Sigmund Freud
4.1 Das Strukturmodell der Persönlichkeit
4.2 Realitäts- Lust- und Moralprinzip
5. Erik H. Erikson
5.1 Persönlichkeitsentwicklung
6.Hänsel und Gretel
6.1 Die thematisierten Ängste
6.2 Die Furcht vor dem Unbekannten
6.3 Die Heimkehr
6.4 Die märchenhaften Motive
6.5 Die Regression
6.6 Der Usurpator
6.7 Die Überwindung der Angst
6.8 Das Motiv der Prüfung
6.9 Das Happy End
7. Die Rolle der Eltern
8. Schlussbetrachtung
Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Im Rahmen der vorliegenden Facharbeit wird das Thema Märchen behandelt und aufgeklärt, wie diese zur Angstbewältigung bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren beitragen.
Grundlage dieser Arbeit ist das Märchen Hänsel und Gretel der Brüder Grimm, der Schwerpunkt liegt hierbei darauf, die kindliche Entwicklung im Bezug auf den Einfluss des Märchens zu untersuchen und dabei ein besonderes Augenmerk auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes zu legen.
Materialgrundlagen sind die Literaturquellen: „Kinder brauchen Märchen“ von Bruno Bettelheim und „Eine tiefenpsychologische Interpretation warum Kinder Märchen brauchen“ verfasst von Andreas Schmitz.
Bezüglich des methodischen Vorgehens wird zuerst der Märchenbegriff erläutert, wobei der Fokus auf den von den Gebrüder Grimm verfassten Volksmärchen liegt.
Im Anschluss daran werden die entwicklungstechnischen Grundlagen erläutert.
Anschließend wird sowohl die Theorie Sigmund Freuds, als auch die Erik Eriksons skizziert.
Daraufhin wird das Märchen Hänsel und Gretel in Bezug auf die vorliegende Angstbewältigungsstrategie analysiert.
Im letzten Punkt wird schließlich auf die Rolle und die Bedeutung der Eltern näher eingegangen.
Bezogen auf meine persönliche Motivation dieses Thema zu behandeln lässt sich sagen, dass ich, wie wahrscheinlich ein Großteil der Kinder, viele Märchen von meinen Eltern vorgelesen bekommen habe.
An diese Phase der Kindheit habe ich zwar nicht mehr viele, aber durchweg positive Erinnerungen, wenn ich zurückdenke.
Heute, viele Jahre später, würde ich daher gerne wissen, welchen Einfluss diese Märchen auf meine Emotionsbewältigung und besonders auf meinen Umgang mit kindlichen Ängsten hatten.
Das Ziel dieser Arbeit ist es daher hervorzuheben welchen Einfluss Märchen auf das Kind und seine Angst haben und wie sie zur kindlichen Angstbewältigung beitragen.
2. Erläuterung des Märchenbegriffs
Das Wort Märchen entwickelte sich aus dem lateinischen Wort „mare“, welches übersetzt Kunde oder Nachricht bedeutet1.
Diese Übersetzung deutet bereits einige Charaktereigenschaften dieser Prosaerzählung2 an, denn prosaische Erzählungen sind nicht einfache Geschichten, sondern sie haben einen tieferen Sinn, da Botschaften an das Kind übermittelt werden.
Märchen gibt es seit Jahrtausenden, sie wurden von Märchenerzählern mündlich überliefert und ab einem Punkt in der Geschichte von Schreibern dokumentiert, deshalb haben sie auch kein Ursprungsland, sondern wurden über Generationen und Ländergrenzen hinweg verbreitet.
Sie behandeln die elementaren Probleme des Menschen in einer phantastischen Weise, so dass sie für das Kind zu erfassen sind.
Märchen erzählen von Konflikten und Krisen, die ein Mensch zu bewältigen hat, um sich weiter zu entwickeln und sie zeigen dem Kind altersgemäße Lösungen auf, ohne es zu überfordern3.
Die vier wichtigsten Merkmale des Märchens sind die Phantasie, die Wiederaufrichtung, die Flucht und der Trost4.
2.1 Die Gebrüder Grimm
Jacob Grimm (1785-1853) und Wilhelm Grimm (1786-1859), genannt die Brüder Grimm wurden in Hanau geboren und lebten dort bis nach dem Tod ihres Vaters, daraufhin zogen sie nach Marburg, wo sie letztendlich zusammen lebten und studierten.
Sie waren Sprachwissenschaftler und sammelten ab 1806 Märchen und Sagen und dokumentierten diese.
1812 veröffentlichten sie die Grimms Märchen, auch Kinder- und Hausmärchen genannt, eine Märchensammlung, die die Brüder nach vielen Reisen gesammelt hatten.
Diese Märchensammlung beinhaltete über 50 Märchen, darunter auch Hänsel und Gretel, welches heute noch zu den bekanntesten Märchen gehört5.
Es sind die uns heute bekannten Volksmärchen, die einen großen Teil der Märchensammlung ausmachen.
2.2 Das Volksmärchen
Die Volks- und Kunstmärchen sind zwei Märchengattungen, wobei ich hier nur auf die Volksmärchen eingehen werde, da im Rahmen dieser Arbeit ausschließlich das Volksmärchen Hänsel und Gretel behandelt wird.
Zu den Volksmärchen zählen unter anderem die Märchen der Brüder Grimm.
Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie über viele Jahre und Generationen hinweg größtenteils mündlich durch Erzählungen überliefert wurden, weshalb kein genauer Autor bekannt ist.
Auch Hänsel und Gretel ist eines dieser Märchen, dass den typischen Charakter des Volksmärchens besitzt.
Es enthält fantastische und phantasievolle Elemente wie Hexen oder andere Fabelwesen, die nur in der Phantasie des Kindes existieren und es auf die Probe stellen oder in Gefahr bringen6.
Des Weiteren zeichnet sich diese Gattung durch einen einfachen Aufbau, so wie durch eine klare Sprache aus, die durchweg einfach und immer gleich ist.
Der Aufbau besteht bis auf wenige Ausnahmen aus drei Teilen.
Zu Beginn der Einleitung lassen sich die einleitenden Worte „Es war einmal“ finden.
Die Einleitung besteht aus der Beschreibung des Märchenhelden, der meistens nur durch allgemeine Charakterzüge gekennzeichnet ist, des Aufzeigens des Schauplatzes, in wessen Rahmen das Märchen stattfindet und einem Hinweis auf die bevorstehende Kriese, die dem Helden bevorsteht7.
Im Hauptteil gerät der Held nun in eine Notsituation und muss eine Prüfung oder Aufgabe bewältigen, um am Ende sein Happy End zu erlangen, welches mit dem Schlusssatz „wenn sie nicht gestorben sind“ gekennzeichnet ist.
Typisch für die Volksmärchen ist auch die Polarisierung von Gut und Böse, die der Moral des Kindes entspricht8.
Schließlich sind es die fantastischen Erzählungen, die das Kind anhand von vielen Symbolen anleiten und es in einen Bann fern von der Realität ziehen.
3.Kinder im Alter von 4-6 Jahren
Da die vorliegende Arbeit die Angstbewältigung von Kindern behandelt, lässt sich ein Altersrahmen von vier bis sechs Jahren festlegen.
Deshalb gilt es zu klären, wie die Wahrnehmung und Entwicklung des Kindes ist und wodurch diese sich besonders auszeichnet.
Die Erwähnung der ödipalen Phase wird dabei bewusst außen vor gelassen, da diese, im Bezug auf die Angstbewältigung, in dem von mir ausgewählten Märchen keine nennenswerte Rolle spielt.
Zuerst einmal lässt sich bezüglich der entwicklungspsychologischen Grundlagen sagen, dass ein vierjähriges Kind bereits eine ausgeprägte Fähigkeit der Wiedererkennung, so wie der Informationsverarbeitung besitzt.
Des Weiteren ist das Wunschdenken sehr stark ausgeprägt und das Kind hat sowohl ein unrealistisches Welt-, als auch Selbstbild.
Darüber hinaus können Kinder bereits ab dem vierten Lebensjahr über ihre Emotionen sprechen und lernen diese zu artikulieren9.
Im Laufe des nächsten Lebensjahrs nimmt das Kind sich bewusst getrennt von seiner Umwelt wahr und erlangt so eine gesteigerte Selbstwahrnehmung, in der es seine Emotionen von denen der anderen unterscheiden kann.
Es erlangt sowohl ein Zeit-, als auch ein Grundverständnis10.
Das sechsjährige Kind entwickelt sowohl eine Problemlösefähigkeit, als auch eine Fähigkeit einfache Schlussfolgerungen ziehen zu können11.
Alle drei Altersgruppen befinden sich in der „magischen Phase“ des Denkens, d.h. sie besitzen die magische Logik, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Kinder sich die Welt und ihre Ereignisse durch magische Theorien erklären.
Die kindliche Phantasie spielt insofern eine wichtige Rolle, dass diese dafür sorgt, dass die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen.
Nach Piaget durchlaufen alle Kinder diese Phase, denn sie beginnt ab dem dritten Lebensjahr und bildet sich mit dem Eintritt des zunehmenden realistischen Denkens ab dem sechsten Lebensjahr zurück12.
Laut Piaget befinden sich die Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren außerdem in der präoperationalen Phase der kognitiven Entwicklungstheorie, in der das Denken des Kindes egozentrische und animistisch ist.
Daher sind vor allem bildhafte Eindrücke hilfreich für die Wahrnehmung des Kindes, da diese besser in Erinnerung behalten werden und das Kind mehr ansprechen.
Das Denken des Kindes ist also noch nicht realistisch, weshalb auch die alterstypischen Grundängste dort ihren Ursprung haben, auf die ich auch im folgenden Abschnitt noch näher eingehen werde.
Letztlich gilt es noch zu erwähnen, dass sich das Moralverständnis des Kindes nach Gut und Böse /Bestrafung oder keine Bestrafung richtet.
Dabei orientiert sich das Verständnis nach richtig und falsch ausschließlich an den Autoritätspersonen, daher ist Gerechtigkeit dort eher relativ, da Regeln nur eingehalten werden um eine Bestrafung zu vermeiden.
Das bedeutet, dass das Kind noch keine eigenes Moralverständnis hat und es kann deshalb richtig oder falsch einzig nach den ihm bereits bekannten Regeln nach Gut und Böse aufteilen13.
3.1 Die Grundängste des Kindes
Wie im vorherigen Abschnitt bereits angedeutet werde ich nun näher auf die Grundängste des Kindes eingehen.
Die ersten Ängste beginnen bereits im Säuglingsalter, sie sind angeboren und ziehen sich meist bis ins Grundschulalter, wo sie dann bewältigt werden.
Sie sind typisch für ein bestimmtes Entwicklungsalter und insbesondere für die menschliche Entwicklung so wie Reifung notwendig14.
Angst ist eine natürliche Emotion, die im Laufe des Entwicklungsprozesses als solche kennengelernt werden muss.
Ein Großteil der kindlichen Ängste sind entwicklungsbedingt.
Auch die magische Phase und die damit nicht existentierende Grenze zwischen Phantasie und Realität führt dazu, dass alles was in der Phantasie des Kindes existiert zu einer wahren Angst wird.
Eine der Grundängste jedes Kindes ist die Trennungsangst, die Angst vor dem Alleinsein und dem Verlassenwerden.
Diese Angst ist eine andauernde Angst, die ein Kind verspürt, von den Menschen verlassen oder getrennt zu werden, zu denen es eine enge Bindung verspürt.
Im Kindesalter sind dies z.B. der Vater und die Mutter.
Darüber hinaus sind andere alters- und entwicklungstypische Ängste die Angst vor Dunkelheit, die Angst allein schlafen zu gehen, die Vernichtungsangst und die Angst vor Phantasiegestalten vor z.B. Hexen15.
Diese Angst lässt sich auch als magische Angst betiteln, sie hat ihren Ursprung in der Psyche des Kindes, da das Kind versucht seinen Ängsten ein Gesicht zu geben, um sie besser und kreativer verarbeiten zu können, dieser Prozess nennt sich Angstverarbeitung16.
Auf diese eben erwähnte Psyche und den damit verbundenen Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud werde ich nun genauer eingehen.
4. Sigmund Freud
Sigmund Freud wurde 1856 in Freiburg geboren und zog 1860 mit seiner Familie nach Wien.
Daraufhin studierte er Medizin und stellte 1895 Studien über die Hysterie an, dies waren die Anfänge der Psychoanalyse.
Im Jahre 1900 veröffentlichte er dann seine Schrift zur Traumdeutung.
Neun Jahre später, um 1909 publizierte er dann die Schrift „Das Ich und das Es“, in der er die menschliche Psyche in drei Teile aufteilte.
Seither ist Sigmund Freud bekannt als der Begründer der Psychoanalyse17, da sein Instanzmodell oder auch Strukturmodell genannt bis heute bekannt ist18.
4.1 Das Strukturmodell der Persönlichkeit
Das Strukturmodell stammt aus dem Jahre 1923 und ist das Kernstück von Sigmund Freuds Theorie der Persönlichkeit.
Im Folgenden werde ich das Modell nur grob skizzieren, da ich dies im Laufe meiner weiteren Arbeit noch genauer spezifizieren werde.
Da die menschliche Psyche in drei Teile, das „Es“, das „Über-Ich“ und das „Ich“ aufgeteilt wurde, werde ich nun kurz auf jeden einzelnen Teil eingehen.
Beginnend mit dem „Es“ lässt sich sagen, dass dies der unbewusste Teil unserer Psyche ist, der die Triebrepräsentation übernimmt und nach sofortiger Triebbefriedigung strebt.
Dieser Teil ist angeboren und somit das früheste psychische System der drei und dieser steht dem „Über-Ich“ gegenüber19.
Das „Über-Ich“ ist der zweite Teil, es umfasst den bewussten Teil der menschlichen Psyche.
Es besteht aus dem Gewissen, welches sowohl unsere moralischen Vorschriften, als auch das „Ich- Ideal“ beinhaltet.
Das „Ich- Ideal“ wird im Laufe unserer Entwicklung ausgebildet und wird vorrangig durch das Wertesystem der Autorität geformt20.
Darüber hinaus ist es von Bedeutung zu erwähnen, dass das gesamte „Über-Ich“ im Kindesalter überwiegend durch äußere Einflüsse, wie z.B. die Erziehung geformt wird.
Abschließend komme ich zum letzten Teil, dem „Ich“, dieses ist vorbewusst und strebt danach, die Harmonie zwischen dem „Es“ und dem „Über-Ich“ zu bewahren21.
Deshalb lässt sich das „Ich“ auch als Vermittler betiteln.
4.2 Realitäts- Lust- und Moralprinzip
Anhand des Vorwissens über die menschliche Psyche lässt sich nun noch eine genauere Bezeichnung der einzelnen Instanzen vornehmen.
Das „Über-Ich“ ist das Moralitätsprinzip und bewertet, wie im Namen schon erkennbar, die Wünsche des „Es“ unter Berücksichtigung der Wert- und Normvorstellungen, die es zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung besitzt22.
Das „Es“ entspricht dem Lustprinzip, und strebt die unmittelbare Lusterfüllung an23.
Das „Ich“ lässt sich dem Realitätsprinzip zuordnen, dieses prüft die Realität.
[...]
1 vgl. https://www.wissen.de/wortherkunft/maerchen a.a.O.
2 Die Prosaerzählung umfasst erzählende Texte, dazu gehören unter anderem Romane oder Novellen, sie wird auch als sich nicht reimende Erzählung bezeichnet und ist ein Begriff der Literaturwissenschaft.
3 vgl. https://lektuerehilfe.de/merkmale-textsorten/epik/maerchens a.a.O.
4 vgl. Bettelheim, Bruno (1980) „Kinder brauchen Märchen“ (München)(mbH&Co.KG) S.165
5 vgl. https://klexikon.zum.de/wiki/Br%C3%BCder_Grimm a.a.O.
6 vgl. http://www.maerchenatlas.de/miszellaneen/marchenforschung/volksmaerchen/ a.a.O.
7 In Hänsel und Gretel wird dies z.B. dadurch deutlich, dass die Kinder hören, wie ihre Eltern darüber sprechen, die beiden im Wald auszusetzen.
8 vgl. https://lektuerehilfe.de/merkmale-textsorten/epik/maerchens a.a.O.
9 vgl. https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5997/1/Wertfein_Monika.pdf a.a.O.
10 Das Kind kann so z.B. schon die Märchenteile „Es war einmal“ zeitlich einordnen
11 vgl. https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen//KiTaFT_Kasten_II_2015.pdf a.a.O.
12 vgl. https://www.kita.de/wissen/magisches-denken/ a.a.O.
13 vgl.https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/psychologie/1226#:~:text=Die%20vorherrschende%20Spielform%20in%20dieser,%2D%20Vorstellungen%20und%20Symbolen%20%2D%20umgehen a.a.O.
14 vgl. https://www.pedocs.de/volltexte/2020/19279/pdf/Nixdorf_2008_Die_vier_Grundformen_der_Angst.pdf a.a.O.
15 vgl. https://www.minimed.at/medizinische-themen/gesundes-kind/angststoerungen-bei-kindern/ a.a.O.
16 vgl. https://www.jan-uwe-rogge.de/angst-kinder-stark/ a.a.O.
17 Die Psychoanalyse ist eine Methode um den unbewussten Teil des psychischen Lebens zu erforschen und sie hat einen großen Einfluss auf unser Denken, Erleben so wie Verhalten.
18 vgl. https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/psychotherapie/sigmund-freud-108.html a.a.O.
19 vgl. https://www.wasistwas.de/archiv-wissenschaft-details/sigmund-freud-der-begruender-der-psychoanalyse.html a.a.O.
20 vgl. https://lexikon.stangl.eu/12088/ichideal/#:~:text=Das%20Ich%2DIdeal%20bezeichnet%20in,Spannungen%20und%20Depressionen%20sein%20kann a.a.O.
21 vgl. https://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/lehre/wct/m/M02/M0203fre.htm a.a.O.
22 Ist dies bei Menschen zu stark ausgeprägt, kann dies zu andauernden Schuldgefühlen führen
23 Bei zu starken Ausprägung kann dies zu Angstzuständen und generell verschiedenen Formen der Angst führen
- Citation du texte
- Anonyme,, 2021, Märchen als Methode der Angstbewältigung bei Kindern? Das Kinder- und Hausmärchen "Hänsel und Gretel" der Gebrüder Grimm, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030647
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