Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Was ist der Unterschied in den Texten aus Deutschland und Indien? Gibt es die gleiche Probleme für Transgender in Indien oder Deutschland? Welches Gesetz gibt es für Transgender in Indien und Deutschland? Welche Probleme durchleben sie in ihrem täglichen Leben? Welche Strategien kann man anwenden, um Diskriminierung zu reduzieren?
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Stand der Arbeit
3. Forschungsfrage
4. Kritische Analyse
5. Verschiedene Askpekte im Me Hijra me Laxmi
6. Verschiedene Aspekte im Ein Mensch wechselt sein Geschlecht
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
1. Einführung
Welches Geschlecht hast du? Als wir geboren sind, fragt man nach Geschlecht. Weiblich oder Männlich? Doch gibt es mehr als diese zwei Geschlechter. Die Klassifizierung des biologisches Geschlechts ergibt durch den Geschlechtsorgane des Kindes.
„Wenn Simone de Beauvoir behauptet, als Frau werde man nicht geboren, sondern zur Frau werde man erst, dann übernimmt sie diese Lehre von den konstitutiven Akten der Phänomenologischen Tradition und deutet sie neu.“1
Die Menschen, die nicht zu dieser sozialen Dimension gehören und denken als sie im falschen Körper geboren sind Transgender. Diese Mitglieder, die Minderheit sind, erfahren häufig Exklusion. Die Mehrheitsgruppen nehmen für die Minderheitsgruppen ein. Die Existence der Transgender wird von der Gesellschaft vernachlässigt. Der Begriff Transgender ist nicht neu. Sie waren da in jede Epoche. Die Rolle der Transgender kann man in indischen Epen- Ramayana und Mahabharta sehen und lesen. Zwar sie gesetzlich gleiche Platz und Stelle in der Gesellschaft im 21. Jahrhundert haben, aber gibt es noch die Diskriminierung. Nicht nur in Indien, sondern auch in europäische Länder kann man diese Diskriminierung deutlich in der Gesellschaft beobachten. Im akademischen Bereich weicht die Diskussion über geschellschaftsspezifische Menschen selten ab, aus ähnlichen eindimensionalen Erzählungen.
2. Stand der Arbeit
Heutzutage wird Transgender häufig als Überbegriff viele Identität verwendet. Diese Arbeit konzentiert sich jedoch eher auf die Mitglieder der Transgender, die ein binäres Geschlecht Identität haben und zwar Mann zu Frau. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Darstellung der Transgender, wie sie in autobiographische Texte und Filmen thematisieren. Diese Arbeit untersucht die Kodifizierung und die Darstellung der Transgender in Romane und Filmen aus Indien und Deutschland. Diese Arbeit zeigt die Anstrengungen, die den Transgender in ihrem Leben sehen und umgehen. Die vergleichende Studie zeigt die kulturelle Verschiedenheit, die durch diskursive Analyse der biographische Werke und Filmen über das Thema ‚Transgender‘ gezeigt wird. Die Romane sind die Widerspiegelung der Gesellschaft. Mit der Arbeit erkennen den Lesern die sozialle Anstrengungen der Transgender und akzeptieren das individuelle Indentität der Transgender. Die Transgender werden mit Dignität und Liebe begegnen. Sie sollen nicht beschämen mit dem Wort „Transgender“. Das Wort ist ihre Identität, wie die Frauen und Männer sind. Sie müssen die gleiche Stelle in der Gesellschaft haben.
3. Forschungsfrage
In dieser Arbeit will der Forscher auf diese Frage etwas näher eingehen und dabei die Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Die Leitfrage der Untersuchung ist, gab es das individuelle Identität der Transgender? Wie unterscheiden sich Diskriminierungserfahrungen zwischen verschiedenen Geschlechtern Menchen? Wenn Ja, Gibt es die Gleichberechtigung und wenn nicht, warum nicht ? Werden sie mit Respekt begegnen? Was ist der Unterschied in den Texten aus Deutschland und Indien? Gibt es die gleiche Probleme für Transgender ob es Indien oder Deutschland ist? Welches Gesetz gibt es für Transgender in Indien und Deutschland? Welche Probleme durchleben sie in ihren täglichen Leben? Warum kann ich nicht ich sein? Welche Strategien kann man versuchen, um Diskriminierung zu reduzieren?
4. Kritische Analyse
In der Arbeit geht es um die vergleichende Studie der biographische Werke über das Thema „Transgender“. Die Situationen sind gleich ob es Indien oder Deustchland ist. Die Anstrengungen sind gleich. Das Buch Me Hijra Me Laxmi von Laxmi und Ein Mensch wechselt sein Geschlecht von Lili Elbe. Sie sind die biographische Werke . In diesen Büchern geht es um das Thema, wie sie sich als Trans vom Kindheit anerkannt. Sie fühlen sich, als ob sie im falschen Körper leben. Mit qualitativen Analysen vergleichen und konstratieren wir die Diskriminierungserfahrungen und Transfrauen, die ihre Geschichten teilen.
Die Kategorie Sex bezeichnet man das biologische Geschlecht eines Kindes, aber das Wort ,Gender’ ist eine sozialle Konstruktion.
5. Verschiedene Askpekte im Me Hijra me Laxmi
Er war als Junge geboren, aber fühlte sich aber nie. Was war es denn? Er fühlte sich Jungen hingezogen. Er liebte zu tanzen.
„Yes it is true that I was like a woman. My mannerisms, my walking and talking style were all feminine. But why was it so? I did not know.“ (S.4)2
Ja, es stimmt, ich war wie eine Frau. Meine Manierismen und Sprechstil waren alle weiblich. Aber warum war es so? Ich wusste es nicht.“
Diese Autobiografie ist eine außergewöhnliche Reise einer (Hijra3 ) Transgender, die gegen enorme Chancen auf die Anerkennung von Hijras und ihren Rechten kämpften. Laxminarayan Tripathi, der in eine hoch-Gesellschaftsklasse (Brahman) geboren wurde, kämpfte bereits in Jungen Jahren gegen solche emotionalen Turbulenzen und fühlte sich verwirrt, gefangen und einsam.
„I am effeminate, I began, and people tease me. I am also sexually attracted to men. Why am I not like everyone else? Am I abnormal?” (S.11)
„Ich bin unmännlich, begann ich und die Leute necken mich. Ich bin auch sexuell zu Männern hingezogen. Warum bin ich nicht wie alle anderen? Bin ich abnormal?“
Er verstand in einem zarten Alter ihre Bedüfnisse als Frau und die Qual und das Trauma, mit denen er konfentriert hatte, als sein Körper verletzt wurde. Später begann er Frauenkleidungen zu tragen. Im Laufe der Zeit wurde er mutig und selbstbewusst in Bezug auf seine wahre sexuelle Identität sein. Schließlich fand er sein wahres „ICH“- sie war Laxmi.
„ When I became a hijra, a great burden was lifted off my head. I felt relaxed. I was now neither a man nor a woman. I was a Hijra. I had my own identity. No longer did I feel like an alien.“ (S.43)4
„Als ich Transgender wurde, wurde eine große Belastung von meinem Kopf genommen. Ich fühlte mich entspannt. Ich war jetzt weder ein Mann noch eine Frau. Ich war Transgender. Ich hatte meine eigene Identität. Ich fühlte mich nicht länger wie ein Außerirdischer.“
Nicht nur schreibt sie über ihr Leben und Reise, sondern auch befördert die Gemeinschaft.
„At times, we hijras are in the news for the wrong reasons. Say, for kidnapping a child and forcing it to become a hijra. Here, what is needed is unbiased and impartial inquiry[…] The decision to become a hijra is traumatic. Once one becomes a hijra, the doors to one’s earlier life are shut for ever.” (S.157)5
„Manchmal sind wir Transgender aus den falschen Gründen in den Nachrichten. Sagen wir, um ein Kind zu entführen und es zu einer Hijra ze zwingen. Hier ist eine unvoreingenommene und unparteiische Untersuchung erforderlich[...] Die Entscheidung, Transgender zu werden, ist traumatisch. Sobald man Trandgender wird, sid die Türen zu seinem früheren Leben für immer geschlossen.“
In zwischen den Zeilen kann der Leser die Qual und die Schwierigkeit sehen, die ein Transsexueller, der die Gemeinschaft als Ganzes durchmacht. Der Mangel an Bewusstsein unter den Menschen, die soziale Ausgrenzung zusammen mit dem Stigma, dem Gesetz des Landes gehen alle gegen sie.
6. Verschiedene Aspekte im Ein Mensch wechselt sein Geschlecht
Lili Elbe ist das Schicksal des dänischen Malers Einar Morgens Andreas Wegener. Seit Kindheit verkleidet sie sich als Frau. Lilis Mutter war schon gestorben und Lili lebt mit ihr Vater und Großmutter. Wenn niemand zu Hause ist, trägt sie die Kleidung der Mutter und denkt als ob der Schal ihre lange Haare ist.Er hat Angst vor dem Vater. Als er es stark kritisiert hat. Sein Frau heißt Grete. Seit Jahren fühlt er nicht gut, weiß er nicht welche Probleme oder Krankheit hat er. Zahllose Ärzte hatten Andreas aufgesucht. Niemand hatte verstanden, was ihm fehlte. Der dritte Arzt sagt ihm, dass er vollig verrückt ist, weil er glaubte, dass er kein Mann ist, sondern eine Frau. Grete kannte darüber.
Denn Andreas bestand aus zwei Wesen: aus einem Mann, Andreas- und aus einem Mädchen: Lili... Man konnte sie auch Zwillinge nenne, die beide zu gleicher Zeit den einen Körper un Besitz genommen hatten (S.12)6
Andreas hatte Ovarien auch, als er es kannte, kann er vor Erregung kaum atmen. Er besitzt sowohl männliche als auch weibliche Organe. Der Professor, Werner Kreuz zeigt ihm einen Weg, dass er zu ihm nach Deutschland geht und er bietet ihm eine neue Jugend. Grete versteht es auch. Sie stand bei ihm. Er fährt nach Berlin. Er hatte Dysphorie, bevor Grete kommt und hilft ihm. Man kann klar behaupten, dass Lili oft vorne Grete kommt. Die bewusste Menschen berichten mehr Dysphorie und Depression als die bewusstlose Menschen. Er glaubt an Grete mehr. Mann sieht Lili selten in der Kindheit. In diesem Werk Lili ist motiviert, aber kann nicht allein alles schaffen.
[...]
1 Beauvoir, Simone de, and H. M. 1884-1953 Parshley. The Second Sex. New York: Knopf, 1952.
2 Tripathi, Laxminarayan: Me Hijra me Laxmi. Oxford University Press 2015.
3 Hijra- Das Wort ‚Hij’ bezieht sich auf die Seele, eine heilige Seele. Der Körper, in dem die heilige Seele wohnt wird Hijra genannt.
4 Tripathi, Laxminarayan: Me Hijra me Laxmi. Oxford University Press 2015.
5 Ebd.
6 Elbe, Lili: Ein Mensch wechselt sein Geschlecht. 1932.
- Arbeit zitieren
- Prachi Singh (Autor:in), Endlich im richtigen Körper, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030287
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