In der unternehmerischen Alltagspraxis sind Verträge mit Angehörigen oft keine Seltenheit. Diese dienen dabei oft der betriebswirtschaftlichem Stabilität. Grundsätzlich können diese Verträge auch steuerrechtlich mit Fremdverträgen gleichbehandelt werden. Dabei sind jedoch viele rechtliche Hürden zu sehen und zu nehmen. Insbesondere ist es neben dem sogenannten Fremdvergleich problematisch, wenn die Verträge mit nahen Angehörigen zivilrechtlich unwirksam sind. Hier stellt sich sodann die Frage, wie eine zivilrechtliche "Heilung" auf die steuerrechtliche Ebene wirkt.
Der Aufsatz skizziert die oberste Rechtsprechung zu diesen Themen und analysiert diese kritisch. Schließlich wird die Rechtsprechungsanalyse zu einem Ergebnis zusammengeführt.
Inhaltsverzeichnis
I. Problemaufriss
II. Rechtliche Einordnungen
1.) Zivilrechtliche Einordnung
2.) Steuerrechtliche Einordnung
III. Schlussbetrachtung
- Citation du texte
- Clemens Eydt (Auteur), Die steuerrechtliche Beachtung von nachgenehmigten Mietverträgen zwischen minderjährigen Angehörigen jenseits von § 41 AO, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1027451
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