Der erste Teil dieser Arbeit macht den Leser zunächst mit den notwendigen theoretischen Grundlagen vertraut. Das Störungsbild der anhaltenden Schmerzstörung, deren Symptome, Diagnose bzw. Differentialdiagnose sowie die Prävalenz in der deutschen Bevölkerung werden umfassend dargestellt. Im anschließenden Kapitel wird das Krankheitsverständnis aus systemischer Sicht erläutert. Die Ätiologie der anhaltenden Schmerzstörung aus systemischer Perspektive bildet den Abschluss des theoretischen Teils der vorliegenden Arbeit.
Der sich anschließende methodische Teil befasst sich mit der Operationalisierung und Erstellung eines Strukturbaums des Konstrukts „Risikofaktoren zur Entstehung der anhaltenden Schmerzstörung aus systemischer Perspektive“ und erklärt die Auswahl der entsprechenden Dimensionen und Indikatoren. Darüber hinaus werden eine mögliche Durchführung in der Praxis sowie Auswertungsmöglichkeiten dargelegt.
Das letzte Kapitel reflektiert das methodische Vorgehen in einer Diskussion. Zudem befasst sich dieser Teil mit Kurt Ludewigs systemischen Konzepten „Lebensproblem und Problemsystem“ in Bezug auf die anhaltende Schmerzstörung. Ein kurzer Ausblick bildet das Ende dieser Ausarbeitung.
- Citation du texte
- Isabelle Hofmann (Auteur), 2021, Anhaltende Schmerzstörung aus systemischer Perspektive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1027417
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