Annäherung an die Figur des Pfarrers in Adalbert Stifters "Kalkstein" aus dem Jahr 1853 und geschichtliche Einordnung. In dieser Arbeit soll die scheinbar durchsichtige und uninteressante Figur des Pfarrers in Hinblick auf seine Beziehung zur weißen Wäsche, welche ein durchgängig auftretendes Motiv ist, analysiert werden.
Dabei wird zunächst der erste Eindruck vom Pfarrer in Bezug auf die Farbwahlen analysiert. Weiterhin werden verschiedene Definitionen des Fetischismus folgen, um später die unterschiedlichen Bedeutungen der weißen Wäsche für den Pfarrer analysieren zu können.
Dies wird unter Einbindung verschiedener Sekundärliteratur erfolgen. Abschließend folgt die allgemeine Bedeutung des Pfarrers für die Novelle.
Es sei erwähnt, dass die Journalfassung („Der arme Wohlthäter“) der Erzählung „Kalkstein“ in einigen Aspekten von jener abweicht. Auf diese wird der Vollständigkeit halber kurz Bezug genommen.
Inhaltsverzeichnis
1 Annäherung an die Figur des Pfarrers und geschichtliche Einordnung
2 Analyse und Bedeutung des Pfarrers
2.1 Erster Eindruck vom Pfarrer in Bezug auf die Farbwahlen
2.2 Definitionen von Fetischismus
2.3 Auftreten der weißen Wäsche
2.4 Bedeutungen der weißen Wäsche für den Pfarrer
2.5 Bedeutung des Pfarrers für den Text
3 Fazit
4 Literatur- und Quellenverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
4.3 Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Der Pfarrer in Adalbert Stifters "Kalkstein", seine Beziehung zur weißen Wäsche und seine Bedeutung für die Novelle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1027240
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