Diese Arbeit widmet sich Johann Wolfgang von Goethes früher Howard-Rezeption, die Besonderes durch Goethes Ansicht der "Metamorphose der Wolke" geprägt ist. Zeit seines Lebens hat Goethe sich einigen Naturwissenschaften gewidmet. Am Ende dieser Kette steht seine Beschäftigung mit der Metrologie.
Ich werde mich auf die frühe Howard Rezeption Goethes von 1817 bis 1820 beschränken und die verschiedenen Verwendungen der von Howard eingeführten und von Goethe übernommenen und doch leicht abgeänderten Nomenklatur der Wolkenformen wie auch die Darstellungen der Wolkenmetamorphose in Goethes erster meteorologischer Schrift „Camarupa“ und in den Wolkenstrophen im Gedicht „Howards Ehrengedächtnis“ untersuchen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Camarupa
2.1 Darstellung der Wolkenmetamorphose
2.2 Polarität und Steigerung
3. Howards Ehrengedächtnis
3.1 Lyrische Wolkengestaltung und wissenschaftliche Begrifflichkeit
3.2 Übergänglichkeit und metaphorisch Himmelfahrt
4. Fazit
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Thomas Flimm (Autor:in), 2021, Wolkenmetamorphose. Goethes frühe Howard-Rezeption, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025939
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