Diese Hausarbeit widmet sich der Methode der narrativen Unterrichtsform, wo Narrativität im Kontext sprachlicher Vielfalt mit dem Einsatz von Literatur und anderweitigen Hilfsmitteln das Potenzial besitzt, den Spracherwerb der Lernenden affektiv sowie kognitiv zu fördern. Warum dies der Fall ist und welche Kriterien man bei der praktischen Umsetzung beachten sollte, damit ein effektives Sprachenlernen vonstatten geht, wird im Folgenden näher beleuchtet.
Die Gliederung der Hausarbeit umfasst die Einordnung in das Forschungsgebiet und die curricularen Anforderungen für das Fach Deutsch als Zweitsprache. Es folgt die Darstellung von Narrativität als Grundlage für das weitere Verständnis. Darauf aufbauend werden praktische Vorgehensweisen exemplarisch herangezogen und wissenschaftstheoretisch reflektiert.
Abschließend werden Möglichkeiten zusammengefasst, die den Lernenden als Hilfsmittel im Sinne des sprachsensiblen Unterrichts dienen können, gefolgt von einem Fazit.
Schwerpunktmäßig wird das Augenmerk auf die fremdsprachliche Literaturdidaktik gelegt, welche vor allen Dingen unter Einbezug der Neurodidaktik betrachtet werden sollte. Neurodidaktik, indem praxisorientierte Ansätze, wie die Planung von Unterricht, unter Einbezug der Neurowissenschaft konzipiert werden.
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- Alina Heimbuch (Autor), 2021, Narrative Unterrichtsform im Kontext sprachlicher Vielfalt. Einsatz von Geschichten im Fremdsprachenunterricht, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025576
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