In dieser Arbeit werden die wichtigsten Textpassagen in Theodor Storms „Der Schimmelreiter“ im Hinblick auf das Aufeinanderprallen von natürlichen Begebenheiten mit übernatürlichen Erscheinungen und Meinungen näher betrachtet und analysiert. Hierbei ist nicht nur die Art und Weise der Konfrontation wichtig, sondern auch die Beziehung und deren Bedeutung für den Handlungsverlauf der Novelle.
Bevor diese Analyse realisiert werden kann, müssen die Begriffe des Natürlichen und des Übernatürlichen geklärt werden. Es wird erläutert, warum gerade diese Begriffe für die Gegenüberstellung gewählt wurden, mit was man diese Begriffe gleichstellt und vor allem, welche Aspekte davon für diese Seminararbeit relevant sind. Danach wird auf den Begriff der
Natur eingegangen, weil sie eine grundlegende Rolle in dieser Novelle spielt.
Um sich einen besseren Eindruck zu verschaffen, wie diese zwei Begriffsbedeutungen in „Der Schimmelreiter“ verwendet werden, wird auch kurz die Sicht des Autors Theodor Storm auf die jeweiligen Bedeutungen erklärt. Nach der Analyse der relevanten Textpassagen findet im Fazit eine Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Analyse in Bezug auf die Forschungsthese statt.
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- Rafailia Voltsiou (Autor), 2021, Theodor Storms "Der Schimmelreiter“. Das Spannungsverhältnis von Natürlichem und Übernatürlichem, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025552
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