Diese Arbeit behandelt die Frage, ob sich das Informationsangebot und der Generationskonflikt auf die allgemeine Einstellung zur Altersvorsorge der Generation Y und Z auswirkt.
Die Altersvorsorge beginnt mit der Grundinvestition der ‚Bildung‘. Mit Bildung sind etwaige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Berufschancen verbunden. Mit Beginn einer Beschäftigung wird der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber bei der Rentenversicherung angemeldet. Die gesetzliche Rentenversicherung ist für die Alterssicherung zuständig.
Der Generationenvertrag schützt das Grundprinzip zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Beiträge der Berufstätigen in die gesetzliche Rentenversicherung finanzieren dabei die Renten der Älteren mit der Erwartung, dass die nachfolgende Generation dasselbe für sie tut. Die Auswirkungen des Demographischen Wandels und die Veränderung der Altersstruktur sind jedoch spürbar.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Untersuchung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Generationen und der demographische Wandel
2.2 Altersvorsorge
3 Forschungsmethode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Operationalisierung
3.3 Stichprobenbeschreibung
4 Ergebnisse der Studie
4.1 Datenauswertung und -analyse
4.2 Diskussion
5 Fazit und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Die Einstellung der Generation Y und Z zur Altersvorsorge. Eine quantitative Untersuchung mit R, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025389
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