Diese Arbeit gibt einen allgemeinen Überblick zum Thema Suizid. Behandelt werden Begriffsbestimmungen, die Phasen von unkonkreten Suizidgedanken bis hin zur Durchführung eines Suizides sowie mögliche Ursachen und Auslöser für einen Selbstmord. Der Schwerpunkt meiner Facharbeit liegt hierbei bei den präventiven Maßnahmen, wobei ich mögliche Präventionsmöglichkeiten aufzeigen werde.
In meiner Facharbeit möchte ich den Fokus auf Suizidalität im Kinder- und Jugendalter ab 12 Jahren beschränken, da alle anderen Betrachtungen den Umfang meiner Arbeit überwältigen würden.
Aus Sicht vieler Menschen mit unüberwindbaren Problemen und Ängsten ist der Suizid ein letzter Ausweg und die einzige Erlösung. Der Suizid, auch Selbstmord, Freitod oder Selbsttötung genannt, ist nach Verkehrsunfällen in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Täglich nehmen sich in Deutschland zwei Jugendliche das Leben.2 Diese Statistik ließ mich innehalten und bestätigt noch mehr mein Interesse an dieser Thematik und reizt mich, detaillierter in das Thema einzutauchen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung:
2. Begriffsbestimmungen
3. Weshalb sind Jugendliche so stark gefahrdet?
3.1 Suizidmethoden
3.2 Suizid und Suizidversuchshaufigkeit Jugendlicher in Deutschland
4. Entstehungstheorien
4.1 Ausloser/Ursachen
4.2 Neurobiologische Faktoren
4.2.1 Genetik/Vererbung:
4.2.2 Neurobiologische Einflusse:
4.2.2 Psychosoziale Faktoren
4.3.1 Psychische Faktoren
4.3.2 Familiare Aspekte
4.3.3 Gesellschaftliche Bedingungen
5. Hilfen und Pravention im sozialpadagogischen Rahmen
5.1 Diagnostik suizidaler Tendenzen
5.2 Padagogische Hilfen
6. Preventive Moglichkeiten
6.1 Universelle Praventionen
6.2 Schulung und Vernetzung von Hilfesystemen
6.3 Offentliche Darstellung durch Medien
6.4 Identifikation und Betreuung von Risiko- und Hochrisikogruppen
7. Personliche Stellungnahme
8. Literaturverzeichnis
Suizidpravention in der Jugendhilfe
Unterstutzungsangebote fur gefahrdete Jugendliche mit Blick auf die sozialpadagogische Arbeit
„Selbstmord: An der Kante des Lebens ist loslassen manchmal einfacher, als sich
festkrallen.“
Markus Weidmann
1. Einleitung:
Aus Sicht vieler Menschen mit unuberwindbaren Problemen und Angsten ist der Suizid ein letzter Ausweg und die einzige Erlosung. Der Suizid, auch Selbstmord, Freitod oder Selbsttotung genannt, ist nach Verkehrsunfallen in Deutschland die zweithaufigste Todesursache. Taglich nehmen sich in Deutschland zwei Jugendliche das Leben.2 Diese Statistik lieB mich innehalten und bestatigt noch mehr mein Interesse an dieser Thematik und reizt mich, detaillierter in das Thema einzutauchen. Als erstes mochte ich in meiner Arbeit einen Uberblick uber Begriffsbestimmungen bezuglich der Suizidalitat gegeben. Desweiteren werde ich mich mit den Phasen von unkonkreten Suizidgedanken bis hin zur Durchfuhrung eines Suizides und der Frage, weshalb Jugendliche so stark gefahrdet sind naher auseinandersetzen. Ein weiterer Punkt den ich aufgreifen werde, sind mogliche Ursachen und Ausloser fur einen Selbstmord. Der Schwerpunkt meiner Facharbeit liegt hierbei bei den praventiven MaBnahmen, wobei ich mogliche Praventionsmoglichkeiten aufzeigen werde.
In meiner Facharbeit mochte ich den Fokus auf Suizidalitat im Kinder- und Jugendalter ab 12 Jahren beschranken, da alle anderen Betrachtungen den Umfang meiner Arbeit uberwaltigen wurden.
2. Begriffsbestimmungen:
Suizidgedanken: darunter versteht man verbale und nicht verbale AuBerungen, welche Selbsttotungsideen aufzeigen. Es besteht hierbei keine direkte Verknupfung zu einem Suizid. Hierbei konnen sich die Gedanken uber einen langeren Zeitraum um die Selbsttotung drehen.3 Suizidplan: von einem Suizidplan ist dann die Rede, wenn sich eine Person gedanklich damit auseinandersetzt, mit welcher Methode und inwiefern ein Suizid durchgefuhrt werden soll. 4 Suizidversuch: hierbei handelt es sich, an die Definition von Platt (1992), um „alle vorbereitenden und durchgefuhrten Handlungen, die mit dem Wissen, dem Wunsch und dem Ziel durchgefuhrt wurden, sich mit der angewandten Methode das eigene Leben zu nehmen, die Handlung aber in der Vorbereitung abgebrochen oder uberlebt wurde oder ohne Intervention von dritter Seite zur massiven Selbstschadigung bis zum Tod gefuhrt hatte“. 5 Suizid: der Begriff Suizid entstammt aus dem lateinischen „sui cidium“ was „Selbsttotung“ bedeutet. Darunter versteht man die bewusste, haufig geplante Beendigung des eigenen Lebens durch aktive Anwendung oft gewaltsamer Mittel oder Unterlassung lebensnotwendiger Handlungen.6 Ebenfalls gelten folgende Bezeichnungen anstelle von Suizid: Selbstmord, Freitod oder Selbsttotung.
3. Weshalb sind Jugendliche so stark gefahrdet?
Bei Kindern/Jugendlichen ab etwa 12 Jahren, spricht man von einem umfassenden Todesverstandnis. Jugendliche ab diesem Alter sind in der Lage zu begreifen, dass ein Mensch nicht wieder kommt, wenn er tot ist.
Wahrend der Pubertat kommt es zu zahlrechen Veranderungen, die normalerweise durch den personlichen Reifungsprozess der Jugendlichen bewaltigt werden. Die zum Teil noch ungefestigte Personlichkeit der Jugendlichen, wird heutzutage mit einer groBen Anzahl von Herausforderungen konfrontiert. Die Veranderung des Korpers, die Suche nach ihrer eigenen Identitat, ein geringes Selbstwertgefuhl oder Auseinandersetzungen mit Familienmitgliedern sind alles Grunde, die zu einer bedrohlichen Lage fuhren konnen. Fuhlen sich die Jugendlichen stark uberfordert, kann es gelegentlich zu psychosozialen Krisen in Bezug auf Themen wie Gruppenzugehorigkeit, Sexualitat und Wertumorientierung kommen. Solche Krisensituationen sind oftmals mit negativen Gefuhlen wie Angst, Unsicherheit oder Minderwertigkeit begleitet.7 Solche Konflikte gilt es fur die Jugendlichen so zu losen, dass ihre Belastungen dabei moglichst gering bleiben. Die Mehrheit hat hierbei, individuelle und effektive Bewaltigungsstrategien entwickelt. Das kann zum Beispiel das Reden mit Freunden, Eltern oder Gleichgesinnten uber Probleme, das Einholen fachmannischen Rates, Optimismus, dass das Problem sich losen lasst oder das Abreagieren durch Sport oder ahnlichem sein.
Bei einer Minderheit der Jugendlichen ist das Belastungsrisiko durch fehlende soziale Ressourcen und fehlende Bewaltigungsstrategien jedoch so hoch, dass sie uberfordert sind, diese alleine zu bewaltigen, wobei sie keinen anderen Ausweg mehr als den Tod sehen. 8 Bei einem Suizid oder Suizidversuch, steht nicht im Vordergrund der Wunsch, tot zu sein. Die Jugendliche wollen anders leben und einem Problem oder einer Situation entfliehen, wofur sie keine andere Losungsstrategie als ihr eigenes Leben zu beenden, sehen.
3.1 Suizidmethoden
Die Suizidrate von Jungen ist deutlich hoher. Die Mehrzahl durch mannliche Jugendliche verubten Suizide lasst darauf zuruck fuhren, dass diese groBtenteils zu den „harteren“ Methoden greifen. Darunter fallen der Tod durch Erhangen, Ertrinken, Sturz in die Tiefe, Strom, sowie den Gebrauch von Schusswaffen oder das Werfen vor einen fahrenden Zug. Diese Methoden fuhren hochstwahrscheinlich zum sofortigen Tod. 9
Im Gegensatz zu den Mannern/Jungen, entscheiden sich Frauen/Madchen haufig fur die „weicheren“ Methoden. Bei diesen besteht eine deutlich hohere Uberlebenschance. Darunter zahlt die Tabletteneinnahme, sowie ein ubermaBiger Konsum von Drogen oder Alkohol.10 Auch die korperliche Selbstverletzung wie das Ritzen eigener Korperstellen wird darunter verstanden. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede der Suizidmethoden sind genetisch und hormonell bedingt. Bei den Mannern ist die Bereitschaft von aggressiven Verhaltensweisen viel hoher als bei Frauen.
Madchen/Frauen unternehmen haufiger Suizidversuche als Jungen/Manner, die keinen todlichen Ausgang zur Folge haben mussen. Wie bereits erwahnt, ist ihre Bereitschaft zu aggressivem Verhalten deutlich geringer. Oftmals wollen sie durch einen Suizidversuch auf sich und ihre verzweifelte Situation aufmerksam machen, da sie sich nach Unterstutzung und Hilfe in ihrer schweren Lebenslage sehnen.
3.2 Suizid und Suizidversuchshaufigkeit von Jugendlichen in Deutschland
Laut der Ulmer Schulstudie (Plener et al., 2009), wurden 665 Jugendliche zwischen 14 bis 17 Jahren schriftlich und anonymisiert uber Suizidgedanken und Suizidversuche befragt.Hierbei gaben 35,9 % suizidale Gedanken und 6,5% durchgefuhrte Suizidversuche an. 11 Allerdings muss bei solchen Befragungen von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. So gaben bei der Bella-Studie (Resch et al., 2008) von 2.863 befragten Familien nur 3,8% der 11-17 jahrigen Jugendlichen an, in dem letzten halben Jahr Suizidgedanken gehabt zu haben. Dies lasst darauf zuruckfuhren, dass diese Studie telefonisch und somit nicht anonymisiert durchgefuhrt wurde.12 Hierbei wird deutlich sichtbar, welch ein tabuisiertes Thema der Suizid in unsere Gesellschaft darstellt. Abgesehen von den Suizidversuchen ist der Suizid, wie in der Einleitung bereits erwahnt in Deutschland die zweithaufigste Todesursache nach den Verkehrsunfallen. „Die Schwierigkeit besteht [hierbei] im Kontaktaufbau, der Beurteilung des aktuellen Suizidrisikos, der Einschatzung der Distanzierung- und Absprachefahigkeit und der Planung des Therapieangebotes“. 13
4. Entstehungstheorien
4.1 Ausloser/Ursachen
Zahlreihe verschiedene Modelle sind von unterschiedlichen Seiten entworfen worden, um die Entstehung von Suizidalitat zu erklaren. Ein Teil der wichtigsten beziehungsweise bekanntesten Theorien werden im Folgenden dargestellt. Jeder der Ansatze erklart jedoch nur einen Teilbereich des hochkomplexen Geschehens, weshalb man sich in modernen Modellvorstellungen um eine Integration der verschiedenen Aspekte bemuht.
4.2 Neurobiologische Faktoren
Biologische Erklarungsansatze fur die Entstehung von Suizidalitat beruhen auf Personen und der Annahme, einer erblichen Komponente auf evolutionsbiologischen Uberlegungen und auf der Beobachtung spezifischer neurobiologischen Veranderungen bei suizidalen Personen.
4.2.1 Genetik/Vererbung:
Familienuntersuchungen in depressiv belasteten Familien zeigen eine deutliche Haufung von Suiziden. Daruber hinaus zeigt sich eine groBe Zunahme von suizidalen Verhaltensweisen und Impulsivitat in Familien, in denen es bereits zu Suiziden gekommen war. 14
Es belegen verschiedene Familienuntersuchungen eine familiare Haufung von Suiziden und Suizidversuchen (z.B Shaffer & Pfeffer, 2001, Haenel, 2002; Wagner, 1997). Das erhohte Suizidrisiko von Angehorigen suizidaler Personen stellt einen Hinweis auf genetische Einflusse dar, konnte aber ebenso durch Lernen am Modell (Nachahmungseffekt) erklart werden. Einen starkeren Beleg zeigen Zwillings- und Adoptionsstudien dar. Eineiige Zwillinge von Eltern, welche sich suiziert haben weisen nach manchen Studien zufolge (z.B Roy,Rylander & Serchiapine, 1997) ein hoheres Risiko auf, selbst einen Suizid durchfuhren, als zweieiige Zwillinge.Auch Adoptionsstudien zeigten, ein gehauftes Vorkommen von Suiziden in den leiblichen Familien von Adoptivkindern, die einen Suizid begangen haben (z.B Haenel, 2002). Es zeigt sich also eine deutlich hohere Suizidrate bei biologisch Verwandten. Dies belegen unter anderem neuere Studien (Mann, 2003; Petersen et al., 2014).
Hierbei und bei diesen Studien ist anzunehmen, dass nicht die Suizidalitat selbst, sondern bestimmte Dispositionen wie zum Beispiel Temperamenteigenschaften wie Impulsivitat vererbt werden, welche das Risiko fur Suizidalitat erhohen. 15
4.2.2 Neurobiologische Einflusse:
Zu den neurobiologischen Veranderungen im Gehirn zahlen zum Beispiel genetische Faktoren, welche das Risiko beeinflussen. Als Ausloser konnen Veranderungen in den Stresshormonen oder Ungleichgewichte in anderen Botenstoffen im Gehirn sein, welche eine Depression auslosen konnen. Da es psychologisch gesehen einen engen Zusammenhang zwischen Suizidversuchen und psychischen Erkrankungen wie Depressionen gibt, steigt auch hier das Risiko der Suizidalitat. Bei fast allen Suizidenten/innen ist eine psychiatrische Storung zu verzeichnen und circa 15 % der Suizide werden von depressiven Personen verubt, da sie dazu neigen, sich zuruckzuziehen und angestaute Aggressionen an sich selbst auszulassen.16 Durch die Untersuchung des Gehirngewebes von Suizidopfern und durch Liquorunteruchungen bei Personen nach einem Suizidversuch konnte eine Unterfunktion des seretonergenen Systems festgestellt werden. Serotonin schutzt vor extremen Stimmungsschwankungen und Impulsivitat. Personen mit einem gestorten Serotoninsystem weisen daher ein erhohtes Risiko fur die Entwicklung von impulsiven und aggressiven Verhaltenswiesen auf, welche wiederum das Risiko fur einen Suizid erhohen. Erniedrigte Spiegel von bestimmten Serotoninabbauprodukten im Liquor gehen mit besonders gewaltsamen Suizid- und Suizidversuchsmethoden einher (Bronisch &Brunner, 2002).
Bislang ist jedoch ungeklart, ob die Veranderungen im Serotoninsystem, bei suizidalen Personen auf genetische Einflusse zuruckzufuhren sind oder sie das Ergebnis neurobiologischer Modifikationen sind, welche durch Erfahrungen entstehen.
4.3 Psychosoziale Faktoren
4.3.1 Psychische Aspekte
Ein hoher Prozentsatz Jugendlicher, welche suizidales Verhalten zeigen, leiden unter mindestens einer psychischen Storung. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen traumatischen Erlebnissen und Suizidalitat. „Weitere psychische Faktoren finden sich in der Vorgeschichte und im aktuellen Lebensumfeld des Jugendlichen. In der Vorgeschichte kommt dem Erleben von korperlicher und/oder sexueller Gewalt eine groBe Bedeutung zu.“ 17
In einer neuseelandischen Studie (Fergusson et al., 2013) konnte aufgezeigt werden, „dass sexuelle Missbrauch im Kindealter mit einer signifikanten Zunahme von suizidalen Gedanken und suizidalen Handlungen im weiteren Leben einhergeht.“ 18 Es besteht also ein Zusammenhang von traumatischen Erlebnissen in der Kindheit und suizidalen Gedanken und Verhalten in der Gegenwart.
Auch Jugendliche die unter vermehrten posttraumatischen Stresssymptomen leiden, zeigen eine erhohte Wahrscheinlichkeit suizidale Gedanken und Verhaltensweisen zu entwickeln.
Massive Hanseleien oder auch Mobbing steht in engem Zusammenhang mit suizidalen Handlungen. Jugendliche die Mobbing ausgesetzt waren, zeigten laut aktuellen Studien (Borowsky et al., 2013: Skapinakis et al., 2011 etc.) haufiger suizidales Verhalten. Besonders Mobbing durch die Peergroup stellt ein groBer Risikofaktor fur die Entwicklung von suizidalen Gedanken und Handlungen dar. Bemerkenswert hierbei ist, dass bereits die Beteiligung an Mobbing alleine, ein Risikofaktor fur suizidales Verhalten ist. So zeigte eine norwegische Studie (Undheim & Sund, 2013) an Jugendlichen zwischen dem 12 und 15 Lebensjahr, dass die Tater genau wie die Opfer nach einem Jahr gehaufte suizidale Gedanekn angaben. 19 „Dieser Befund wurde in einer Metaanalyse von 47 Studien bestatigt (Holt et al., 2015)“.20 Auch zeigten Jugendliche die unter angstlichen Symptomen, Aufmerksamkeits- und Verhaltensprobleme, schlechter Stimmung, Schmersymptomen und/oder Schlafstorungen litten, eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, im Verlauf ihres Lebens an suizidalen Gedanken zu leiden. Diese Feststellung war unabhangig vom Geschlecht und betrifft sowohl Frauen als such Manner. 21
4.3.2 Familiare Aspekte
Wie bereits bei dem Punkt Genetik erwahnt, lagen bei 19% der Jugendlichen mit suizidalen Gedanken, psychische Storungen bei anderen Familienmitgliedern vor. Es gibt laut Hawton zudem noch eine Menge anderer familiarer Faktoren, die zur einer Zunahme von suizidalem Verhalten fuhren. Dazu zahlt die Trennung der Eltern, der Tod eines Elternteils, psychische Storung eines Elternteils, suizidales Verhalten in der familiaren Aszendenz oder eheliche und/oder familiare Streitigkeiten.
[...]
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2020, Suizid und Suizidversuchshäufigkeit bei Jugendlichen in Deutschland. Entstehungstheorien, Hilfen und präventive Möglichkeiten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1025330
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.