In der Kunst fällt es, besonders bei der Interpretation und Bewertung dieser, oft schwer, das Kunstwerk ohne den Künstler zu betrachten. Sein Leben, seine Biografie, sein Handeln, all das fließt oft in die Interpretation seiner Werke mit ein. Gerade deshalb ist das Leben eines Künstlers für die populistischen Medien wie Zeitungen und Internet oft besonders interessant. So passiert es schnell, dass aus Künstlern Legenden geformt werden, die einem spezifischen Stereotyp entsprechen, indem sie in gewisse Rollenbilder hinein erzählt werden. Wie eine solche Rollenzuschreibung erfolgt, untersucht diese Arbeit anhand des Beispiels einer amerikanischen Fotografin, Nan Goldin.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Leben und Rollen
2.1 Lebenslauf und Werke Nan Goldins
2.2 Goldins Motive in der Künstler-Legende
2.2.1 Nan Goldin als „Wunderkind“
2.2.2 Nan Goldin als „Magierin“
2.2.3 Nan Goldin als „Überwinderin von schwierigen Lebenslagen“
3. Nan Goldin als Abhängige
4. Fazit
Abbildungen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
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