Diese Arbeit handelt von der Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief. Der Hebräerbrief gehört zu den anspruchsvollsten Texten des Neuen Testaments und zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Christologie aus, wobei der Verfasser Jesus Christus als "Göttlichen Hohepriester" darstellt.
Diese Arbeit fokussiert, unter Berücksichtigung des historischen (jüdischen) Hohepriestertums die Entwicklung des Begriffs und versucht die Hohepriester-Christologie des Hebräerbriefes exegetisch zu deuten. Anschließend geht die Arbeit auf die historischen Hintergründe des Hebräerbriefes ein und versucht den Schreibanlass des Autors zu vermitteln.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung:
1.1 Vorgehensweise:
1.2. Begriffserläuterungen
1.2.1. Hohepriester:
1.2.1a Der historische Hohepriester
1.2.1b Der Hohepriester im biblischen Kontext:
1.2.2 Christologie
2. Hauptteil
2.1. Das zentrale Motiv des Hebräerbriefes: Jesus als Hohepriester
2.2. Die Entfaltung der Hohepriester-Christologie im Hebräerbrief
2.3 Exegese der Hohepriester-Christologie
2.4 Intentionen des Verfassers
3. Fazit
4. Literaturangaben:
5. Verwendete Internetseiten
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