Das 1797 veröffentlichte Werk „Der gestiefelte Kater“ von Ludwig Tieck verweist mit seinem Untertitel „Ein Kindermärchen in drei Akten“ auf die Vermischung eines epischen Inhalts mit einer dramatischen Form. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit das Werk sich einer Gattung zuordnen lässt oder ob es nicht vielmehr dem romantischen Prinzip des sich ständig reflektierenden Fragmentarischen folgt und sich im Sinne einer allumfassenden Universalpoesie einer eindeutigen Gattungsbestimmung verweigert.
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