Der deutsche Schriftsteller Erich Kästner (1899-1974) verfasste zwar Gedichte, doch nicht um der Kunst willen, sondern um einen bestimmten Zweck zu verfolgen. Der Lehrer und der Journalist in ihm begründen sein Verständnis von Gebrauchslyrik. In der vorliegenden Arbeit soll anhand von Erich Kästners Gedichts „Elegie mit Ei“ die Umsetzung seiner programmatischen Ziele, die er mit seiner Gebrauchslyrik verfolgte, überprüft werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zum Nachweis „seelischer“ Funktionalität: Elegie mit Ei
3. Kästner und Komik – Kästner und Humor
3.1. Komische Kontraste
3.2. Blumenträume versus blonder Neger
4. Das lyrische Wir und die alltägliche Sprache
5. Fragen, Rätsel – keine Antwort, nur Pflicht und Lachen
5.1. „Wir wollen“ – „Beginnt ein Anfang? Stehen wir am Ende?“
5.2. „Mut zur Arbeit []. Und Mut zum Lachen.“
6. Ein letztes Wort zur lustigen bzw. lyrischen Form
7. Fazit
8. Quellenverzeichnis
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