In der Gegenwart hat die Europäische Union sowohl Probleme bei der Integration möglicher Beitrittskandidaten, Beispiel Türkei, als auch bei der Erhaltung ihrer derzeitigen Mitgliedsstaaten, Beispiel Brexit. In dieser kritischen Lage, in der sich die EU aktuell befindet, kann es für die Forschung und auch für die Praxis hilfreich sein, sich vorangegangene Integrationsprozesse von Beitrittskandidaten, in den institutionellen Rahmen der EU, anzuschauen und zu analysieren. Dabei ist es interessant welche Beweggründe die EU-Mitgliedsstaaten und die Beitrittskandidaten zur Erweiterung bzw. dem Beitritt der EU hatten. Wie hat ein erfolgreicher Integrationsprozess ausgesehen? Welche Schwierigkeiten hat es vielleicht auch gegeben und wie konnten diese dennoch überwunden werden? Die Frage, ob es einen Mechanismus gibt, der Integrationsprozesse, trotz Gegnern desselben, ermöglichen kann, kommt in der Debatte auf.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das theoretische Konzept des „Rhetorical Entrapment“ nach Schimmelfennig
2.1 Funktion
2.2 Anwendbarkeit
3. „Rhetorical Entrapment“ bei den Verhandlungen der Osterweiterung
3.1 Akteure
3.2 Empirische Anwendung
3.2.1 Das Warum
3.2.2 Das Wie
3.3 Wirkung
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Caroline Binkowski (Autor), 2019, Wie konnte der Mechanismus "Rhetorical Entrapment" die Osterweiterung der EU ermöglichen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022985
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