Yinka Shonibare schuf "Gallantry and Criminal Conversation" anlässlich der documenta XI 2002 in Kassel. Das Werk besteht aus elf kopflosen Puppen, einer Kutsche und mehreren Koffern. Die lebensgroßen Mannequins bestehen aus Fiberglas und sind in "Dutch Wax"Stoffen gekleidet. Die Kutsche und die Koffer sind aus Holz und Metall gefertigt. Mit diesem Werk befasst sich diese Arbeit. Dabei geht sie auch auf den biografischen Hintergrund des Künstlers selbst und auf seinen eigenen "African Style" ein.
Inhaltsverzeichnis
1. Biographie von Yinka Shonibare
2. Kurzer Bericht zum Forschungsstand
3. Hauptteil
3.1 Beschreibung von „Gallantry and Criminal Conversation“
3.2 Interpretation
3.3 Die verwendeten Materialen und das Arbeiten im Atelier
3.4 Gallantry and Criminal Conversation eine Skulptur?
4. Schluss
5. Literaturverzeichnis
5.1 Internetquellen
5.2 Videoquellen
5.3 Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Anna-Lena Leichtenschlag (Autor:in), 2017, "Gallantry and Criminal Converstation". Yinka Shonibares Werk auf der documenta XI, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022594
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