In dieser Arbeit soll das Case Management als Handlungsmethode der Sozialen Arbeit näher beleuchtet und anhand eines Beispiels aus der Praxis erläutert werden, wie diese in der Jugendhilfe, konkret in einer Inobhutnahme, verwendet wird.
Die soziale Arbeit verfügt über ein breites Angebot an Handlungsmethoden, die in diesem Arbeitsfeld angewendet werden. Durch gesellschaftlichen Wandel, der stetig stattfindet, verändern sich Bedürfnisse und Problematiken der Klienten und Klientinnen der sozialen Arbeit. Die Probleme, die bei der Bewältigung des Alltags und der Lebenswelt der Menschen wird mit der Zeit immer vielschichtiger.
Diesem Prozess muss sich auch die soziale Arbeit als gesamtes Arbeitsfeld anpassen, denn nur so kann eine geeignete Unterstützung und Hilfestellung stattfinden. Um dieser Thematik gerecht zu werden, wurde das Handlungskonzept des Case Managements entwickelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit nach Michael Galuske
3. Case Management
3.1 Definition
3.2. Case Management als Handlungsmethode in der Sozialen Arbeit
4. Case Management in der Inobhutnahme T
4.1. Beschreibung der Einrichtung
4.2. Die Rolle des Case Managements in der Inobhutnahme T
4.3 Reflexion: Vergleich der Theorie mit dem Fallbeispiel
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Vanessa Feo Ziemann (Autor:in), 2021, Case Management als Handlungsmethode der Sozialen Arbeit. Die Rolle des Case Managements in einer Inobhutnahme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022331
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