Die Hausarbeit beschäftigt sich damit, inwieweit die beiden Ansätze der Philosophen Dilworth und Gombrich zu vergleichen sind. In seinem Aufsatz Depictive Seeing and Double Content beschäftigt sich John Dilworth mit den Unterschieden, die sich bei der Wahrnehmung von Bildern im Gegensatz zur Wahrnehmung von realen Objekten, erkennen lassen. Auch Ernst H. Gombrich hat sich mit in seinem Aufsatz Kunst und Illusion mit der Wiedergabe der Natur in Kunstwerken beschäftigt. John Dilworth bezieht sich in seinem Text auf den Kunsthistoriker. Gombrich widmet sich der Wahrnehmung der Natur aus der Sicht des Künstlers, um damit die abstrakte Kunst zu begründen, während Dilworth vor allem ein neues Wahrnehmungssystem von Abbildern und der Realität schaffen will.
Inhaltsverzeichnis
2. Gombrichs Theorie zur Ähnlichkeit von Abbildern
2.1 Ziel Gombrichs in Kunst und Illusion
2.2 Wahrnehmung als Schema im Kapitel Grenzen der Ähnlichkeit
2.3 Drei Probleme im Wahrnehmungsprozess eines Bildes
2.4 Der Stil
3. Dilworths Theorie in Depictive Seeing and Double Content
3.1 Der Double Content
3.2 Ähnliche Wahrnehmungsprozesse
3.3 Orientierungskonzepte
3.4 Logische Schlussfolgerung
3.5 Synthese: Das Orientierungsmodell
4. Lässt sich Dilworths Theorie mit Gombrichs These vereinbaren?
5. Fazit
- Citar trabajo
- Silja Neyer (Autor), 2016, Dilworths "Depictive Seeing" and "Double Content" und Gombrichs "Grenzen der Ähnlichkeit in Kunst und Illusion", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1021545
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