Das staatliche Theater sieht sich aktuell einer strukturellen und finanziellen Krise gegenüber. Im Folgenden soll diese anhand einer kritischen Analyse des künstlerischen Betriebsbüros untersucht und Optimierungsansätze für die Zusammenarbeit im Kulturbetrieb Theater erarbeitet werden.
Hierzu wird zunächst der Begriff des Kulturmanagements definiert und erläutert. Darauf folgt eine Einführung in die Arbeit des künstlerischen Betriebsbüros und die Vorstellung dessen Aufgaben. Auf Grundlage dessen werden die künstlerischen Prozesse im Theaterbetrieb unter Berücksichtigung der Zuständigkeiten, näher beleuchtet. Anhand eines Fallbeispiels wird die Krise in welcher sich viele Theaterbetriebe derzeit befinden aufgezeigt und anschließend die Rolle des künstlerischen Betriebsbüros innerhalb dieser Krise analysiert. Anschließend werden Lösungsansätze und Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit im Kulturbetrieb Theater diskutiert und bewertet.
In dieser Ausführung wird von einem staatlichen Theaterbetrieb ausgegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition Kulturmanagement
3. Die Aufgaben des künstlerischen Betriebsbüros
4.Die künstlerischen Prozesse im Kulturbetrieb Theater
4.1. Fallbeispiel und kritische Analyse des künstlerischen Betriebsbüros
4.2. Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Das staatliche Theater sieht sich aktuell einer strukturellen und finanziellen Krise gegenüber. Im Folgenden soll diese anhand einer kritischen Analyse des künstlerischen Betriebsbüros untersucht und Optimierungsansätze für die Zusammenarbeit im Kulturbetrieb Theater erarbeitet werden. Hierzu wird zunächst der Begriff des Kulturmanagements definiert und erläutert. Darauf folgt eine Einführung in die Arbeit des künstlerischen Betriebsbüros und die Vorstellung dessen Aufgaben. Auf Grundlage dessen werden die künstlerischen Prozesse im Theaterbetrieb unter Berücksichtigung der Zuständigkeiten, näher beleuchtet. Anhand eines Fallbeispiels wird die Krise in welcher sich viele Theaterbetriebe derzeit befinden aufgezeigt und anschließend die Rolle des künstlerischen Betriebsbüros innerhalb dieser Krise analysiert. Anschließend werden Lösungsansätze und Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit im Kulturbetrieb Theater diskutiert und bewertet. In dieser Ausführung wird von einem staatlichen Theaterbetrieb ausgegangen.
2. Definition Kulturmanagement
Um mit dem Begriff Kulturmanagement arbeiten zu können, soll dieser nun im Folgenden definiert werden: Zunächst wird sich dem Kultur Begriff gewidmet. Kultur ist sehr vielfältig und befindet sich im stetigen Wandel, deshalb ist eine wissenschaftliche Definition keine leichte Aufgabe. Weitestgehend hat sich dabei ein System durchgesetzt, das sechs Arten der Definition unterscheidet und von Kroeber und Kluckhohn 1952 herausgearbeitet worden ist.1 Daraus ergeben sich folgende Eigenschaften von Kultur:
Kultur ist untrennbar mit der Gesellschaft verbunden, da sie zweifelsohne von dieser geschaffen wird. Der soziale Charakter und die Entwicklung der Kultur durch Interaktion und Vermittlung ergeben sich daraus. Kultur umfasst Verhaltensweisen, die erlernt werden und meistens von einer Generation zur nächsten weitergetragen werden.2 Außerdem kann sich durch diesen Prozess eine Art kollektive Identität bilden.3 Ein weiteres Merkmal der Kultur ist ihre Symbolik, welche einer Konvention unterliegt und somit von den „Mitgliedern einer Kultur“, verstanden werden kann.4 Das Schaffen von Struktur und Orientierung ist ein weiteres Merkmal der Kultur. Darüber hinaus entsteht durch den geschichtlichen Aspekt von Kultur ein kollektives Erinnerungsvermögen, das Kontinuität möglich macht.5 Eine der wichtigsten Eigenschaften ist der dynamische Wandel in dem sich Kultur permanent befindet. Der Kulturwandel tritt sowohl „phasenweise“, als auch „kontinuierlich“ auf.6
Wie Kultur ist auch der Management Begriff sehr vielfältig. Management kann grob als leitende, Entscheidungstreffende Funktion übersetzt werden. Hierbei ist sowohl die Ausübung dieser, als auch die ausführende Person gemeint.7
Aus diesen beiden Definitionen ergibt sich der Begriff des Kulturmanagements. Was auf den Ersten Blick wie ein Widerspruch erscheint, ist für eine professionelle und ökonomisierte Kulturarbeit, sowie eine breit gefächerte Kulturvermittlung unabdingbar.8 Kulturmanagement kann also vielfältige Bereiche abdecken.
3. Die Aufgaben des künstlerischen Betriebsbüros
Das künstlerische Betriebsbüro steuert zentrale Abläufe am Theater. Die Organisation und Logistik, gehören ebenso zu dessen Aufgaben, wie die Gestaltung des Spielplans und Entscheidungen, die diesen betreffen. Auch die öffentlichkeits- und Pressearbeit fallen in den Bereich des künstlerischen betriebs Büros. Finanzen werden ebenfalls dort abgewickelt. Die Hauptaufgabe stellt die Planung sämtlicher Abläufe dar. Zum Beispiel muss der Einsatz des Personals (Schauspieler, Techniker etc.) und die damit einhergehenden Ausgaben geplant werden. Selbiges gilt für Werbemaßnahmen und Equipment. Meist laufen die Planungen und die Produktionen verschiedener Stücke parallel ab.9 Während der Planung ist das künstlerische Betriebsbüro vor allem für die Disposition (Spielplan, Besetzung, Technische Gestaltung) zuständig.10
4.Die künstlerischen Prozesse im Kulturbetrieb Theater
Im Theater gibt es vier Kernprozesse. Zwar sind nicht alle den künstlerischen Prozessen zuzuordnen, jedoch sind sie untrennbar mit diesen verbunden. Bevor das künstlerische Betriebsbüro involviert ist, findet die so genannte Konzeption statt. Hierbei wird die Idee für das Stück entwickelt und das Team zusammengestellt, das diese umsetzen soll. Für diesen Prozess arbeiten viele Künstler mit dem jeweiligen Regisseur zusammen. Nun werden auch Schreibarbeiten und Kompositionen gefertigt. Darüber hinaus umfasst die Konzeption ebenfalls die erste Planung, wie die Einordnung in den Spielplan, Datum der Premiere, etc.11 Für die Auswahl des Stückes spielt die Dramaturgie eine entscheidende Rolle. In der Dramaturgie wird außerdem das große Ganze betrachtet (passt ein Stück zum Beispiel in den bestehenden Spielplan), während ein Regisseur sich eher mit dem Stoff des Stückes, bzw. dem Stück als solches auseinandersetzt.12 In dieser Phase wird außerdem bereits die Besetzung diskutiert. Sind erste Ideen entstanden, werden Intendant und künstlerisches Betriebsbüro, sowie die Marketingabteilung mit einbezogen.13 Nach der Planung, welche bereits beschrieben worden ist und nicht zu den künstlerischen Prozessen zählt, folgt die Produktion. Sie ist ein äußert komplexer und vermutlich der kreativste aller Prozesse. Die Probenphase, geleitet von einem Regisseur ist ebenso Teil der Produktion, wie einer Weiterentwicklung und Vertiefung des Stoffes.14 Häufig kommen in der Probenphase viele verschiedene Künstler zusammen, auch solche die normalerweise nicht am Theater zu verorten sind (zum Beispiel Musiker und Autoren). Insgesamt kann dieser Prozess mehrere Wochen andauern. Begleitet wird dies von den kreativen Prozessen der Theaterwerkstätten, die Kostüme und Bühnenbilder herstellen.15 Ist die Inszenierung beendet folgen schließlich die Aufführungen. In den letzten Proben vor der Premiere laufen bereits sämtliche künstlerische Prozesse zusammen, wenn das Stück bereits mit Kostüm, Maske und der entsprechenden technischen, eventuell musikalischen Untermalung geprobt wird. Die Premiere läutet schließlich den Prozess der Vorführungen ein. Hierbei sind abgesehen von der Regie beinahe alle an den Proben beteiligte Künstler eingebunden.16 Diese angesprochenen Prozesse laufen in Theatern parallel zueinander ab, daher ist die Personalplanung äußerst wichtig.
4.1. Fallbeispiel und kritische Analyse des künstlerischen Betriebsbüros
Ein staatliches Theater findet sich nach vielen Jahren mit rückläufigen Zuschauerzahlen in der Insolvenz wieder. Auch die Subventionen des Landes gehen zurück. Dem entgegen stehen die steigenden Personal- und Materialkosten. Wie ist es zu dieser Situation gekommen?
Einer der Gründe für die steigenden Personalkosten sind Lohnerhöhungen auf Bundesebene. Da ein Hauptteil des Geldes für das Personal ausgegeben werden muss, bleibt wenig für die Produktion der Stücke übrig. Dies hat natürlich eine Qualitätsminderung zur Folge, was wiederrum zu sinkenden Zuschauerzahlen und zu geringer werdenden Subventionen führt. Um ein breiteres Publikum anzusprechen wird mit dem wenigen Geld trotzdem relativ viel produziert, was zu einer Überproduktion führt.17 Da das KBB Inszenierungen absegnet und positioniert, sowie die Lohnabrechnungen verwaltet, trägt es eine gewisse Mitverantwortlichkeit an der Situation. In dieser schwierigen Situation stellt sich die Frage, wie sinnvoll die Entscheidungsgewalt im staatlichen Theater aufgeteilt ist. Hat das KBB dahingehend eventuell zu viel Macht und werden zu viele Prozesse über diese Stelle gesteuert? Da es auf den ersten Blick auch keine andere Instanz gibt, die eine kontrollierende Wirkung auf das KBB ausüben könnte, stellt sich diese Frage noch dringlicher. Außerdem scheinen Ensemble Mitglieder und andere Mitarbeiter selten Kritik zu üben, was die Fehleranfälligkeit weiter erhöht.18 Das KBB hat durch die Planung des Spiel- und Probenplans einen enormen Einfluss auf die Produktion und somit auf die Qualität der fertigen Stücke. Auch die Auslastung des Personals liegt in den Händen des Betriebsdirektors, was ebenfalls große Auswirkungen auf die Qualität der geleisteten Arbeit hat. Die Personalplanung an sich gehört ebenfalls zu den Aufgaben des KBB, was zusätzlich einen starken Einfluss auf das Personal ausübt.19 Damit hat das KBB indirekt auch Einfluss auf die Zuschauerzahlen und die damit einhergehenden Finanzen des Theaters. Zwar hat das KBB die künstlerische Leitung inne, ob es jedoch immer im Sinne der Künstler oder nicht häufig aus finanziellen Gründen entscheidet ist fraglich. So „orienteiert [sich] der administrative Teil […] stärker an politischen Vorgaben, während der künstlerische Teil des Hauses versucht sich davon abzugrenzen und autonom zu handeln und zu wirken.“20 Dieser Konflikt zeigt sich besonders häufig in der Gestaltung des Probenplans. Denn während Ensemble und Regisseur viel Probenzeit bevorzugen, läuft dieser Wunsch entgegen dem Interesse des KBB, die Personalkosten gering zu halten. Gleiches gilt für alle Arbeiten in den Werkstätten. Die Bühnenbildner und Schneider bevorzugen, natürlich hochwertiges und ausreichendes Material, während das KBB möglichst wenig für Material ausgeben möchte. Gleichzeitig soll jedoch auch noch möglichst viel produziert werden, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen, was zusätzlich auf Kosten der Qualität geht. Was außerdem kritisch betrachtet werden muss, ist die ungleiche Bezahlung, wobei die Schauspieler häufig besonders schlecht wegkommen. Dies deutet auf „eine nur geringe finanzielle und vertragliche Wertschätzung der KollegInnen an den Theatern hin, die eigentlich im Zentrum der künstlerischen Arbeit stehen.“21 Da die Ensemblemitglieder durch die geringe Bezahlung einem erhöhten Druck ausgesetzt sind, äußern sie nur selten Kritik, obwohl gerade sie am kreativen Prozess unmittelbar beteiligt sind und diesen gut beurteilen könnten. Auf der anderen Seite verdienen andere Abteilungen deutlich über dem Branchenniveau und erhalten meist auch bessere Verträge.22 Ob dieses Gefälle in der Bezahlung absichtlich herbeiführt wird, lässt sich schwer sagen, es wird jedoch billigend in Kauf genommen und verstärkt die Probleme mit denen das Theater sich konfrontiert sieht maßgeblich.
4.2. Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit
In der beschriebenen Situation könnten vielleicht bereits innovative Marketing Strategien helfen mehr Zuschauer anzusprechen. Das Problem bleibt jedoch bestehen, solange sich in der Struktur des Theaters nichts ändert. Grundsätzlich sollte mehr auf Qualität als auf Quantität gesetzt werden und die Künstler sollten mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Die Überproduktion, welche derzeit an staatlichen Theatern stattfindet, führt nicht nur zu sinkender Qualität, sondern verstärkt die finanzielle Problematik, da sämtliche Ressourcen aufgebraucht werden. Zudem wird das Personal und zur Verfügung stehende Räumlichkeiten, sowie die Technik überlastet, was zu einer weiteren Reihe von Problemen führt. Um einen besseren Umgang zu etablieren wäre das Einführen eines so genannten „ethischen Management“ Konzepts sinnvoll.23 Dieses Umfasst neben respektvollem Miteinander vor Allem Transparenz, was für das KBB besonders zutrifft, da hier an einem Ort sehr viele wichtige Entscheidungen getroffen werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das wahren der verschiedenen Interessen, welche in einem Theaterbetrieb unweigerlich aufeinanderprallen. Die Tatsache, dass im KBB einige wenige Personen über die Arbeit und zum Teil sogar die Lebensumstände von vielen Personen entscheiden machen Kommunikation untereinander und gegenseitigen Respekt umso wichtiger.24 Durch bessere Arbeitsbedingungen minimieren sich kosten zudem deutlich. Unfalle zu vermeiden ist nicht nur kostengünstiger als zum Beispiel am Material zu sparen, sondern schafft auch ein sicheres Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter. Auch sollte es den Künstlern möglich sein sich zu entfalten, was unmöglich wird, wenn Probenzeiten gekürzt oder Räumlichkeiten nicht zur Verfügung gestellt werden. Auch ist es für die Künstler leichter sich künstlerisch zu entfalten, wenn sie nicht von Existenzängsten geplagt werden, was durch eine gerechtere Bezahlung erreicht werden könnte.25 Eine Lösung für das Tarif Problem könnte ein „Ausstieg aus dem öffentlichen Dienst“26, verbunden mit einer Einheitstarifvertrags Lösung sein. Dies hätte zur Folge das Ensemble Mitglieder bessere und gerechtere Vergütung (nach dem Leistungsprinzip) für ihre Arbeit erhalten würden.27 Ein weiterer Ansatz wäre das Etablieren von so genannten Kernensembles, die Festanstellungen mit einschließen.28 Das künstlerische Betriebsbüro sollte sich bei sämtlichen Entscheidungen seiner Verantwortung bewusst sein. So sollte es um die Finanzen besser unter Kontrolle und Fehler besser vermeiden zu können eine Kontrollinstanz geben. Gerade im finanziellen Bereich zeigt sich die Problematik, wenn wenige, über besonders viel Verantwortung gegenüber vielen Personen verfügen. Dabei sollte es bereit sein, die anderen Mitarbeiter, welche am künstlerischen Schaffensprozess beteiligt sind aktiv in Entscheidungen einzubinden und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Um dies möglich zu machen, wäre zum Beispiel eine Aufteilung der Aufgaben des KBB auf ein „Direktorium“ hilfreich.29 Mit diesen Maßnahmen wäre es zusätzlich möglich, die Qualität zu steigern. Wichtig wäre außerdem, dass der Theaterbetrieb, nicht wie in einem Wirtschaftlichen Unternehmen agiert, da Ausgangslage und Zielsetzung völlig anders sind.30 Wichtig ist es zudem das Augenmerk sowohl auf den künstlerischen als auch den Kommerziellen Erfolg zu legen. Dies käme zusätzlich allen Beteiligten zu Gute.31 Im Moment unterliegen staatliche Theater einem enormen administrativen Arbeitsaufwand. Auch dieser Zustand könnte mit „einer Erleichterung der Berichtspflicht für die Geschäftsleitung“32 deutlich vereinfacht und reduziert werden. Damit langfristig die Zusammenarbeit im Theater verbessert werden kann, bedarf es einigen bereits genannten Reformen. Das Theater muss sich auf vielen Ebenen wandeln und braucht hierbei zusätzlich Unterstützung aus der Politik.33
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1 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.7
2 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.7
3 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.7
4 Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.8
5 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.8
6 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.8
7 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.42
8 Vgl. Hoppe, Bernhard / Heinze, Thomas (2016): Einführung in das Kulturmanagement Themen – Kooperationen – gesellschaftliche Bezüge. Wiesbaden. S.32
9 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.71
10 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.74
11 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.70
12 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.70
13 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S. 71
14 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg.71f.
15 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S. 72
16 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.72f.
17 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S. 63
18 Vgl. Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S.41f
19 Vgl. Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden S.54f
20 Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S.63
21 Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S. 161
22 Vgl. Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S. 161
23 Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S. 381
24 Vgl. Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S. 381f
25 Vgl. Schmidt, Thomas (2019): Macht und Struktur im Theater. Asymmetrien der Macht. Wiesbaden. S. 385f.
26 Schmidt, Thomas (2017): Theater, Krise und Reform. Eine Kritik des deutschen Theatersystems. Wiesbaden. S. 232.
27 Schmidt, Thomas (2017): Theater, Krise und Reform. Eine Kritik des deutschen Theatersystems. Wiesbaden. S. 232.
28 Schneider, Wolfgang (Hg.) (2013): Theater entwickeln und planen. Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste. Bielefeld. S. 195f
29 Schmidt, Thomas (2017): Theater, Krise und Reform. Eine Kritik des deutschen Theatersystems. Wiesbaden. S. 232.
30 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S.63
31 Vgl. Schmidt, Thomas (2012): Theatermanagement, eine Einführung. Heidelberg. S. 76.
32 Schmidt, Thomas (2017): Theater, Krise und Reform. Eine Kritik des deutschen Theatersystems. Wiesbaden. S. 236.
33 Schneider, Wolfgang (Hg.) (2013): Theater entwickeln und planen. Kulturpolitische Konzeptionen zur Reform der Darstellenden Künste. Bielefeld. S. 195f
- Arbeit zitieren
- Miriam Schmidt (Autor:in), 2019, Das künstlerische Betriebsbüro im Theaterbetrieb. Herausforderungen aus Perspektive des Kulturmanagements, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1021347
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