Es soll im Folgenden untersucht werden, welche Faktoren im Zeitraum von 1945 bis 1960 für die schulpolitische Entwicklung verantwortlich waren und welche Kräfte die Umsetzung der Reformansätze verhinderten. War die Restauration des deutschen Bildungswesens unter den Bedingungen des Nachkriegsdeutschlands notwendig oder wurde eine Chance zum radikalen Neubeginn leichtsinnig vertan?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Bildungspolitik, wie auch in anderen Bereichen der Gesellschaft, über eine grundlegende Umgestaltung nachgedacht.
Die Richtlinien zur Gestaltung der Bildungspolitik im neuen Deutschland wurden zunächst von den Alliierten erarbeitet. Die jeweilige Politik in den Besatzungszonen bildete die Grundlage der unterschiedlichen Umerziehungsprogramme der Siegermächte. Im Jahr 1949 endete die Zuständigkeit der Alliierten für bildungspolitische Fragen in den westlichen Sektoren.
Gliederung:
1. Einleitung
2. Das Erbe des Nationalsozialismus
3. Schulpolitische Veränderungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 50er Jahre in Westdeutschland
3.1. Besatzungspolitik Erste Phase der bildungspolitischen Entwicklung (1945-1949)
3.2. Die Souveränität Deutschlands Zweite Phase der bildungspolitischen Entwicklung (1949 - 1960)
4. Verwirklichung der Reformansätze
5. Einschätzung der Reformen im Bildungswesen nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 50er Jahre in Westdeutschland
6. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Studienrat Sebastian Loitsch (Auteur), 2000, Bildungspolitik der 50er Jahre, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1020925
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