In der folgenden Arbeit wird besonders auf das Buch „Unruhig bleiben: Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän“ von Donna Haraway eingegangen und Haraways Gegenbegriffe zum Terminus des Anthropozän ausgeführt. Außerdem wird das „wie wir leben“ aus Haraways Sicht beleuchtet und ihre Begriffe der Critters und Kinships, als andere Narrative eingeführt. Diese geben uns philosophische Metaphern an die Hand, um die Komplexität unserer Leben, unserer Zukünfte zu begreifen. Der Theorie füge ich anschließend zwei künstlerische Bilder hinzu. Pinar Yoldas mit „Ecosystem of Excess“ sowie Zheng Bo „Pteridophilia“, sollen hier ergänzend und vergleichend mehr Greifbarkeit des Jetzt und der Zukunft durch Medienkunst und Metaphern bringen und uns einen Utopie des Weiterlebens ermöglichen.
INHALT:
1. „Wie wir leben“ - Das Anthropozän
2. Donna Haraways Theorien zur Überwindung des Anthropozäns
2.1 Das Anthropozän schreddern - Das Kapitalozän und das Chtuluzän
2.2 Critters und Kinships
3. Objektkunst als Metaphern im Kampf ums Überleben
3.1 Pinar Yoldas „Ecosystem in Excess“ - Neue Kritter
3.2 Zheng Bo „Pteridophilia“ - sich verwandt machen
4. „Wie wir weiter leben“ - Utopien als Überlebensstrategie
5. Literaturverzeichnis
1. „WIE WIR LEBEN“ - DAS ANTHROPOZÄN
Seit nunmehr einem Jahr leben wir in einer Pandemie. Das Sars-CoVirus hat die Welt im Würgegriff. Es bestimmt unser Leben, unser Überleben. Die Menschheit befindet sich in einem komplexen Machtsystem, dem sie augenscheinlich in diesen Zeiten hilflos ausgeliefert ist. Biomacht - wie es Michael Foucault beschrieben hat. Ein Denker, der sich insbesondere mit Praktiken der Macht und Machtformationen beschäftigt hat. Dabei zog er Ereignisse, wie zum Beispiel die Pest heran, um Machttransformationen zu beschreiben. Machtparadigma schreiben sich in alles ein, in uns, in unsere Körper, in die Umwelt, in die Flora und Fauna. Foucault beschreibt die Biomacht, als Instanz die über Leben und Sterben bestimmt, indem durch die herrschende Gouvernementalität, unsere Körper genormt und reguliert werden (vgl. Foucault 2002: 291). Im Kapitalismus bekommt diese Beherrschung unserer Körper einen besonderen Stellenwert, da er immer entlang der Nützlichkeit für die kapitalistische Produktionsweise bewertet und verwertet wird. Wie wir also leben, wie gelebt wird und was oder wer lebt, wird in einer solch extremen, globalen Krise wie der Corona-Pandemie besonders sichtbar. Für uns steht außer Frage, dass wir, Menschen, überleben müssen. Das liegt unserem menschlichen Exzeptionalismus zugrunde. Das überleben der Welt, als ein Ganzes, bestehend aus Flora und Fauna. Dieses Überleben rückt medial seit 365 Tagen in den Hintergrund. 365 Tage leben wir in einer Pandemie, die unser (über-)leben bestimmt. Seit 150 Jahren leben wir jedoch im Anthropozän, in dem wir bestimmen was (über-)leben darf.
Das Anthropozän ist eine Epoche oder richtig benannt, eine Serie im chronostratigraphischen System der Erde. Dieses System gliedert unsere Erde zeitgeschichtlich anhand des Alters von Gesteinskörpern. Die vorausgehende Serie bezeichnet man als Holozän und benennt das Nacheiszeitalter. Dies begann vor etwa 11.700 Jahren mit der Erwärmung der Erde am Ende des Pleistozäns (vgl. Crutzen/Steffen 2003 : 251-257). Natürlich gibt es auch andere Formen der Einteilung, zum Beispiel anhand der am meisten genutzten natürlichen Ressourcen. Steinzeit, Bronzezeit und Eiszeit sind Begrifflichkeiten, welche umfänglich bekannt sind. Wann genau das Anthropozän begann, ist nicht einheitlich festgelegt. Auf folgende Kriterien, an denen man unsere Epoche bestimmen kann, jedoch schon. Es sind der erhöhte CO2-Ausstoss, das Ansteigen der Meeresspiegel durch das Schmelzen der Erdpole und die Austrocknung der natürlichen Wasserreserven. Letztere Veränderung hat Eugene F. Stoermer anhand von Kieselalgen erforscht und belegt. Jill Bennett bringt es in der Schrift „Living in the Anthropocene / Leben im Anthropozän“ gut zusammen: „Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, als fossile Brennstoffe erstmals als Energiequelle erschlossen wurden, dokumentieren Aufzeichnungen der CO2-, Methan- und Distickstoffmonoxidwerte einen deutlichen Anstieg in der Atmosphäre. Dies ist die erste Schlüsselphase des Anthropozäns. Die zweite beginnt in den 1950er Jahren; sie markiert den Wendepunkt, an dem menschliche Handlungen begannen, die globale Umwelt nicht nur zu beeinflussen, sondern zu beherrschen. In diesem Zeitraum des gesteigerten Wachstums ist das Ausmaß des menschlichen Einflusses auf die Strukturen des Systems Erde (Atmosphäre, Land, Meere, Küstenzonen) dem zahlreicher Naturkräfte im globalen Maßstab ebenbürtig oder übersteigt diese sogar. Das Anthropozän ist somit der dramatische Ausgang einer großen Erzählung in der Geschichte des Planeten.“ (Bennett 2012: 19-20) Andere Theorien verfolgen die Ansätze, dass die Entdeckung des Feuers, vorindustrielle Landwirtschaft oder der Beginn des Soziometabolismus bereits der Startpunkt einer neuen menschengemachten Epoche war. (vgl. Lewis 2015: 173)
Erstmals verwendet wurde der Begriff des Anthropozäns in den 1980er Jahren von oben bereits erwähnten Eugene Stoermer. Er war ein US-amerikanischer Biologe, der seinen Forschungsschwerpunkt auf Kieselalgen legte. Er verstarb 2012, zehn Jahre nachdem der Begriff des Anthropozän allgemeinen Einzug in die Wissenschaft erhielt. Der niederländische Meteorloge Paul Crutzen ist maßgeblich für die gängige Verwendung des Terminus in der Wissenschaft verantwortlich. „The concept of the Anthropocene marks an intertwining of geological Earth time and human history.“ (Parikka 2018: 51), schreibt der finnische Theoretiker der Neuen Medien, Jussi Parikka in seinem Essay „Anthropocene“, erschienen im Posthuman Glossary.
Table | Potential start dates for a formal Anthropocene Epoch
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
For compliance with a Global Stratotype Section and Point (GSSP) definition, a clearly dated global marker is required, backed by correlated auxiliary markers that collectively indicate global and other widespread and long-term changes to the Earth system, bp, before present, where present is defined as calendar date 1950.
* Requires a specific date for a GSSP primary marker. fFrom Huaynaputina eruption in 1600 (refs 78,79).
§ Peak, rather than earliest date of detection selected, because earliest dates reflect available detection technology, are more likely influenced by natural background geochemical levels101, and will be more affected by the future decay of the signal, than peak values.
(Lewis 2015: 175)
Das Anthropozän ist aber in den zeitgenössischen Diskussionen nicht nur für die Geologie, Anthropologie und Philosophie wichtig, sondern auch als Politik der visuellen Kultur und brachte die Forderung hervor, die Genealogien der Kulturtheorie neu zu schreiben. Zahlreiche Künstler: innen und Kurator: innen setzen einen Fokus auf den Terminus des Anthropozän, auf unseren menschlichen Impetus auf globale Veränderungen, die Zerstörung von Umwelt und Welt. Seit 24. Juli 2020 gibt es im Zentrum für Kunst in Medien in Karlsruhe die Ausstellung „Critical Zones“, mit zahlreichen Positionen aus der Medienkunst, zu sehen. Die, hauptsächlich im Internet stattfindende (Gedanken-)Ausstellung eröffnet Horizonte einer neuen Erdpolitik. Kuratiert wurde die Ausstellung von Bruno Latour und Peter Weibel mit Martin Guinard und Bettina Korintenberg. „Bei der Kritischen Zone handelt es sich um einen von den Geowissenschaftlern geprägten Begriff, der verschiedene Disziplinen verbindet, die in der Vergangenheit nicht eng genug zusammengearbeitet haben. Ganz gleich, ob man Wasser, den Erdboden, Pflanzen, Gesteine, das Wetter oder die Tierwelt erforscht - all diese Phänomene spielen sich in einem Bereich ab, der lediglich eine dünne Schicht umfasst im Vergleich zum gesamten Planeten Erde aus dem Weltall betrachtet. Die Kritische Zone ist nur wenige Kilometer dick. Sie ist der einzige Bereich, der im Laufe der Zeitalter einem stetigen, durch das Leben bedingten Wandel unterlag. Außerdem ist sie der einzige Teil des Planeten, den wir direkt mit unseren Sinnen wahrnehmen können. In planetarischem Maßstab mag der Einfluss des Menschen kaum wahrnehmbar sein - und erst recht nicht auf der Ebene des Universums - doch innerhalb dieser dünnen, verletzlichen und hoch komplexen Kritischen Zone hat unser Verhalten zerstörerische Auswirkungen. Deshalb ist es für uns Menschen ebenso wichtig, ein angemessenes Verhalten in der Kritischen Zone zu erlernen, wie die Funktionen unseres eigenen Körpers zu kennen. Doch während es eine Vielzahl von Geräten und Instrumenten gibt, die unsere körperliche Gesundheit überwachen, haben wir nur wenige, mit denen wir die Gesundheit der Kritischen Zone studieren können. „Kritisch“ wird diese dünne Schicht, von der wir und alle anderen Lebensformen auf der Erde in höchstem Maße abhängig sind, deshalb genannt, weil sie in einen Zustand der Intensivbehandlung übergegangen ist. Wir müssen alles daransetzen, für ihr Wohlergehen Sorge zu tragen.“ (ZKM 2020), so der Beschreibungstext zur Ausstellung. Bruno Latour beschäftigt sich im Rahmen von Critical Zones mit der Gaia Theorie. Eine Sektion der Kritischen Zonen nennt sich „We live inside Gaia“ und gibt uns folgenden Text zur Hand: „“Gaia“ ist ein erstaunliches Konzept, das vor vielen Jahren von James Lovelock in Zusammenarbeit mit Lynn Margulis entwickelt wurde: Möchte man die materielle Welt der Kritischen Zone erforschen, so darf man nicht die Art und Weise außer Acht lassen, wie die Lebensformen sich in ihr verhalten. Ist man im Gegenzug daran interessiert, Bakterien, Pflanzen und Tiere zu verstehen, sollte man auch bedenken, in welcher Weise sie die materielle Welt, in der sie leben, selbst hervorbringen. Ein Beispiel: Die Luft, die wir atmen, ist keine Gegebenheit der materiellen Welt, sie ist vielmehr das Ergebnis der Aktivität von Bakterien und Pflanzen. Mit anderen Worten: Jedes einzelne Element in der Kritischen Zone - Steine, Gas, Mineralien, Wasser, Atmosphäre, Erde - wird durch die Aktivitäten der Lebewesen verändert. Hier von einer Trennung auszugehen, das käme der Abkopplung eines Termitenhügels von den Aktivitäten der Termiten gleich, oder der Trennung eines Biberdamms von den Bibern. Verschieben wir unseren Blickwinkel von der „Natur“ hin zu „Gaia“, landen wir in einem völlig neuen Territorium und sind in der Lage, zu erkennen, auf welche Weise die Lebensformen der Erde die Voraussetzungen für anderes Leben geschaffen haben. Wir Menschen sollten lernen, diese Lebensbedingungen zu erhalten und zu verbessern, anstatt sie zu zerstören.“ (ZKM 2020).
Symbiose, was vorangegangene Zeilen beschreiben, ist jede Art von enger und langfristiger biologischer Interaktion zwischen verschiedenen biologischen Organismen. Aus dieser Symbiogenese geht die Gaia Theorie hervor. Sie wurde erstmals in den frühen 1970er Jahren von ihren Begründern J. E. Lovelock und eben Lynn Margulis formuliert. Die Gaia-Hypothese geht davon aus, dass die Erde ein auf der Planetenskala integriertes Gebilde ist, das sich aus den unbelebten Teilen des Planeten und seinen ökologischen Systemen zusammensetzt. Im Wesentlichen ist die Erde also ein Superorganismus, beschrieben von Lynn Margulis. Sie war eine amerikanische Evolutionstheoretikerin und Biologin, die über Bakterien forschte. Sie war die wichtigste moderne Befürworterin der Bedeutung der Symbiose in der Evolution. Margulis entwickelte aus ihrer Forschung die Theorie der Symbiogenese oder Endosymbiontentheorie. Die führende evolutionäre Theorie über die Entstehung von eukaryotischen Zellen aus prokaryotischen Organismen. Margulis wandte sich gegen konkurrenzorientierte Ansichten der Evolution, wie Charles Darwin sie beschrieb, und betonte die Bedeutung symbiotischer oder kooperativer Beziehungen zwischen den Arten. Später formulierte sie eine Theorie, in welcher sie symbiotische Beziehungen zwischen Organismen verschiedener Stämme und Reiche als treibende Kraft der Evolution vorschlug und erklärte die genetische Variation als hauptsächlich durch den Transfer von Kerninformationen zwischen bakteriellen Zellen oder Viren und eukaryotischen Zellen stattfindend. (vgl. Margulis 1992)
Die Frage, wie wir leben stellten sich wiederum Jahre nach Margulis ein künstlerisches Projekt, das Anthropocene Observatory, bestehend aus der Territorial Agency (John Palmesino und Ann-Sofi Rönnskog), Armin Linke und Anselm Franke, künstlerisch. Sie kommentierten das Anthropozän nicht nur in der Ausstellung „GLOBALE: Exo-Evolution“, die von Oktober 2015 bis Februar 2016 im ZKM gezeigt wurde, sondern neben vielen anderen Anlässen auch in einem Essay im Posthuman Glossary.
„A new intensification is reshaping the surface of the planet: human changes to the Earth’s climate, land, oceans and biosphere are now so great and so rapid that the thesis of a new geological epoch defined by the actions of humans - the Anthropocene.“ (Linke/Palmesino/Rönnskog 2018: 45) schreiben sie in diesem Essay. Eine Erkenntnis aus ihrer Forschung manifestiert sich in Form von dokumentarischer Arbeit und angehörigen Diskursen, zur Frage der Entstehung der These des Anthropozäns. Sie bearbeiten eine relevante Herangehensweise an Fragestellungen, zu der Verwendung von Dokumentationsmedien wie Film, Fotografie, Interviews, Raumanalyse und Feldarbeit. Das Outcome dieser Arbeit gestaltete sich zu einem Archiv, begleitet von einer Reihe von Installationen, Seminaren, Debatten und kulturellen Interventionen.
Nach vielen Jahren der Forschung teilt das Anthropocene Observatory die These des Anthropozän in drei Schlüsselgedanken ein. Als erstes benennen sie Territorien, als zweites das Earth System, als drittes sprechen sie von den World Systems. (vgl. Linke/Palmesino/Rönnskog 2018: 45-51)
Klassifizierung, die Funktion von komplexen Einheiten, Natur und Mensch, Mensch und Technik - damit beschäftigt sich seit vielen Jahren auch die Philosophin, Naturwissenschaftshistorikerin und Frauenforscherin Donna Haraway. Sie schrieb in den 1980ern das „Cyborg Manifesto“ und brachte 2018 das Buch „Unruhig bleiben: Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän“ heraus, in dem sie sich mit dem Anthropozän-Begriff und dem „wie wir leben“ beschäftigt. Ich möchte im Folgenden besonders auf dieses Buch eingehen und Haraways Gegenbegriffe zum Terminus des Anthropozän ausführen, da auch für mich, das Anthropozän nicht gut endet, wir also andere Optionen brauchen. Außerdem werde ich das „wie wir leben“ aus Haraways Sicht beleuchten und ihre Begriffe der Critters und Kinships, als andere Narrative einführen. Diese geben uns philosophische Metaphern an die Hand, um die Komplexität unserer Leben, unserer Zukünfte zu begreifen. Der Theorie füge ich anschließend zwei künstlerische Bilder hinzu. Pinar Yoldas mit „Ecosystem of Excess“ sowie Zheng Bo „Pteridophilia“, sollen hier ergänzend und vergleichend mehr Greifbarkeit des Jetzt und der Zukunft durch Medienkunst und Metaphern bringen und uns einen Utopie des Weiterlebens ermöglichen.
2. DONNA HARAWAYS THEORIEN ZUR ÜBERWINDUNG DES ANTHROPOZÄNS
2.1 DAS ANTHROPOZÄN SCHREDDERN - DAS KAPITALOZÄN UND DAS CHTHULUZÄN
Die Ausstellung „Critical Zones“ des ZKM Karlsruhe nahm das Streaming-Event zur Ausstellungseröffnung zum Anlass Fabrizio Terranovas Film „Donna Haraway: Story Telling for Earthly Survival“ zu zeigen. Für diesen, 2016 erschienen, Dokumentarfilm verbrachte der belgische Filmemacher mehrere Wochen mit Haraway in ihrem Haus und filmte viele, tiefe und auch persönliche Gespräche über die jahrzehntelang gewachsenen Theorien und Ansichten der kalifornischen Denkerin. Donna Haraway wurde 1944 in Denver, Colorado geboren und „studierte Zoologie, Philosophie und Englisch am Colorado Collage. Mit einem Stipendium der Fulbright Foundation kam sie nach Paris, um evolutionäre Philosophie und Theologie an der Fondation Teilhard de Chardin zu studieren und erlangte 1972 einen Doktortitel (Ph. D.) an der Biologischen Fakultät der Yale University für eine wissenschaftshistorische Dissertation über die Rolle von Metaphern in der Entwicklungsbiologie des zwanzigsten Jahrhunderts, die 1976 mit dem Titel Crystals, Fabrics, and Fields: Metaphors of Organicism in Twentieth-Century Developmental Biology publiziert wurde.“ (Wikipedia 2020)
1985 publizierte Donna Haraway das „Cyborg Manifesto“, mit diesen Essay sie es geschafft hat weltweit Aufmerksamkeit zur erregen. Die Ausführungen zu Grenzen zwischen Mensch und Tier, zwischen Tier-Mensch und Maschine und Physikalischem und Nicht-Physikalischem hat bis heute in diversen (feministischen) Feldern eine grundlegende Relevanz. (vgl. Haraway 1995)
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- Citar trabajo
- Carmen Westermeier (Autor), 2021, Literarische Metaphern und Objektkunst als Werkzeug zur Überwindung des Anthropozäns, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1020872
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