Musikgrundlagen
Parameter:Tonstärke, Tonhöhe, Tonlänge, Klangfarbe Rhythmus: verschiedene Tonlängen
Aerophone: Blasinstrumente
Chordophone: Tasteninstrumente Membranophone: Schlagzeug Idiophon: Xylophon
Elektrophone: Keyboard, E-Gitarre
Ultraschall: Töne, die wir nicht hören können. Zu hoch.20.000 Hertz
Infraschall: Töne, die wir nicht hören können. Zu Tief.Unter 16 Hz. Delphine und Waale hören das.
Modulation: Übergang von einer Tonleiter in die andere Leitton: 7.Ton
Dominante: Von Tonika 5 Töne aufwärts
Subdominante: Von Tonika 5 Töne abwärts Dur( Halbtonschritte): 3478
Moll( Halbtonschritte): 2356
Absolute Musik: Musik ohne Programm
Text und Wortgebundene Musik: Vokalmusik
Programmmusik: Szene musikalisch Dargestellt: Darstellende Musik
Tonsymbol: Etwas das man nur versteht, wenn man das Programm kennt.
Tonmalerei: Nachahmung eines reellen Schallereignisses Setzweise
Polyphon - 2 Stimmigkeit
Homophon - 2 Stimmen Parallel
Heterophon - 2 Stimmen spielen das selbe, 1 bricht aber manchmal aus und umspielt die Melodie.
Stilisiert : nicht naturgetreu Der Stimmaparat
- Stimmlippen/bänder
- Kehlkopf
- Zunge
- Lippen
- Atem ( Lunge, Luftröhre, Zwerchfell, Rippen) § Verstärker ( Rachenraum, Schädel, Brustraum) Der Stimmaparat besteht aus:
- Stimmbänder/lippen
- Atmungsorgane ( Lunge, Zwerchfell, Brustkorb mit Rippen)
- Artikulationsorgane ( Zähne, Lippen, Nase, Zunge, Ohren, Kehlkopf, Gaumen, Mundhöhle)
- Resonanzräume ( Brustraum, Rachenraum, Schädelhöhlen)
Stimmhafte Laute: Stimmbänder schwingen mit.
Stimmlose Laute: Stimmbänder schwingen nicht.
Länge der Stimmbänder bestimmt höhe der Töne
Timbre: Der Eigene Stimmklang ( Entsteht durch Zusammenwirkung aller Organe des Stimmapparats.
Weiblich: Sopran - Mezzosopran - Alt Männlich: Tenor - Bariton - Bass
Mensuralnotation: genaue Notenwertbestimmung( S.41 & 49) S.17
Gregorianische Musik: Einstimmigkeit
Freischwebende Rhythmen
Abwechselnd melismatisch und syllabisch
Melismatisch: Eine Silbe Viele Töne Syllabisch: Ein Ton eine Silbe
Tetrachord: Kleinster Baustein einer Tonleiter, 1Tonleiter hat 2 Tetrachorde Modi: Kirchentonarten
Transponieren: Rückung von Tonleitern
Modulieren: Tonartwechsel innerhalb eines Werkes
Harmonieschema
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Heptatonik: Halbtonschritte bei 34, 78
Pentatonische Tonleiter: Halbtonschritte fallen weg. 34, 78.—1 ½ Töne Abstand. Ganztontonleiter: Nur Ganztonschritte
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Reine Intervalle: Prime , Quarte, Quinte, Oktave
1) Welche Vorraussetzungen müssen zur Erzeugung eines Tones, Klanges oder Geräuschs gegeben sein?
Man braucht einen elastischen Körper, der fest oder gasförmig sein kann. Durch äußere Einwirkung gerät dieser Körper in Schwingungen. Die onerzeugung kann auch auf elektronischem Wege durch verschiedene Formen der Klangsynthese erfolgen.
2) Unterscheide Ton und Geräusch!
Sind die Schwingungen zur Entstehung eines Tons regelmäßig so sprechen die Akustiker vom Klang oder Ton. Sind sie unregelmäßig, so entsteht ein Geräusch!
3) In welcher Beziehung stehen Tonhöhe und Schwingungszahl?
Umso höher die Schwingungszahl, desto höher der Ton. Umso tiefer die Schwingungszahl, deto tiefer der Ton!
4) Wovon hängen Tonstärke und Klangfarbe ab?
Bestimmend für die Tonstärke ist hauptsächlich die Weite der Schwingungen. DieKlangfarbe wird bestimmt vom Klangspektrum und von den Schwingvorgängen,bestimmt vom Baumaterial der Instrumente.
5) Was ist temperierte Stimmung?
In der temperierten Stimmung läßt sich die Oktave in 12 gleiche Halbtöne aufteilen! - fis und ges und andere Enharmonische Töne können nun z.B. auf demKlavier mit einer Taste angeschlagen werden!
6) Nenne die Elemente der Musik!
Melodie, Harmonie, Rhythmus, Klangfarbe, Metrum, Tempo, Dynamik
7) Nenne die Oktavbereiche!
5-gestrichene Oktave, nur c5
4 gestrichene Oktave, c4-h4
3 gestrichene Oktave, c3-h3
2 gestrichene Oktave, c2-h2
1 gestrichene Oktave, c1-h1 kleine Oktave , c-h
große Oktave C-H
Kontra Oktave, C1-H1
Subkontra, Nur A2 und H2
8) Unterscheide Rhythmus, Metrum und Tempo
Rhythmus = Gliederung in lange und kurze Tondauern
Metrum = Gliederung in betonte und unbetonte Taktteile Tempo = schnelles oder langsames Zeitmass
9) Was ist ein Intervall?
Abstand 2er Töne
10) Was ist der Tritonus
Umfaßt 3 Ganztonschritte, Ü4, V5, Teilt die Folge der 12 Halbtonschritte Spannungsreiches Intervall
11)Komplementärintervall Intervallumkehrung
12) Wie verändern sich die Größenverhältnisse bei der Umkehrung von reinen,großen, kleinen, übermäßigen und verminderten Intervallen? rein - rein
übermäßig - vermindert vermindert - übermäßig groß - klein
klein - groß
13) Unterscheide Konsonanz und Dissonanz
Als konsonant bezeichnet man reine Prim, reine Oktave, reine Quinte, reine
Quarte, große und kleine Terz, große und kleine Sexte. Die Schwingungszahlen unterscheiden sich nicht stark.
Als dissonant bezeichnet man Sekunden und Septimen, sowie alle übermäßigen und verminderten Intervalle. Sie weisen komplizierte Schwingungszahlenverhältnissse auf!
14) diatonisch
Dur und Moll Tonleitern mit der charakteristischen Anordnung der Halb und Ganztonschritte bezeichnen wir als diatonisch.
Julia Goehler
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