The need for understanding diversity in cultures is not only essential when negotiating with business partners of other cultures or when going on holidays. Moreover, everybody – be it immigrants like Anika Rahman, expatriates or even people living in their country of birth – has to deal with different cultures everyday. We meet people from diverse cultural backgrounds at school, when we are shopping, at work, when we go out at night, and so forth. The study of intercultural communication gives us the tools to manage the cultural differences and to become more sensitive in intercultural encounters.
Inhaltsverzeichnis
- CULTURE
- 12 NTERCULTURAJ_ COMMUNICATION _
- 2. THE IDENTITY NEGOTIATION
- IDENTITY NEGOTIATION OF MUSLIMS ANO ARAS-AVER'CANS AFTER SEPTEMBER 11 T".
- 21.1 The Impacts ofthreat toone's
- 212 The Outcome of Identity Negotiation
- 2.121 Approaching
- 2 Avoiding
- 2.123 Leaving the scene.
- 3. THE SOCIAL IDENTITY THEORY
- NEGOTIATING SOCIAL IDENTITY RESPONONG TOTHREAT
- 31.1 The Goals of the Research
- 312
- 3.121 The Probationers_
- 3.122 The Meetings.
- 3.123 The Measures
- 313 TheResu/ts.
- Identity Change
- The Correlatlon between Identib' Salience and Ethnic Activities_
- The Correlatlon between Perceptions of Threat and Ethnic
- Definitions arri Models Of IntorcuItLraI Commtüation
- 4. THE ROLE OF IDENTITY NEGOTIATION IN SMALL GROUPS
- IDENTITY NEGOTIATION
- 41.1 Self-Categorization and Depersonalizatjon„__
- 412 Self-Verificafiom
- 41.3 Homogenizaåon and
- 414 Appraisal Effects.
- 42 FROM DIVERSITY TO PERFORMANCE
- 421 The Initial Impressions_.
- 4 22 The Corre/ation between Homogenization and Appraisal Effects_
- 423 The Corre/ation between Individuation and Self-Verification
- 424 The Relation of Identity Negotiation
- DISCUSSION.
- 5. CONCLUSION —
- APPENDICES —
- APPENDIX 1: FEAR IN THE OPEN CITY....
- APPENDIX 2: NEGOTIATING SOCIAL IDENTITY WHEN CONTEXTS CHANGE.
- APPENDIX 3: THE ROLE OF IDENTITY NE@OTIATICN IN SMALL GROUPS
- References
- Ehrenwörtliche Erklärung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept der Identitätsverhandlung und ihrer Rolle in der interkulturellen Kommunikation. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Modellen und Definitionen der interkulturellen Kommunikation, insbesondere der Identitätsverhandlungsperspektive und der Sozialen Identitätstheorie. Die Arbeit untersucht, wie Individuen auf Bedrohungen ihrer Identität reagieren, und wie diese Prozesse in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ablaufen.
- Die Auswirkungen von Bedrohungen auf die Identität und deren Verhandlung
- Die Rolle der Sozialen Identitätstheorie in der Identitätsverhandlung
- Die Bedeutung der Identitätsverhandlung in kleinen Gruppen
- Die Auswirkungen von Vielfalt auf die Leistung in Gruppen
- Die Beziehung zwischen Homogenisierung, Individualisierung und Identitätsverifikation
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in die Thematik der interkulturellen Kommunikation ein und definiert die Begriffe "Kultur" und "interkulturelle Kommunikation". Es werden verschiedene Definitionen von Kultur vorgestellt und die Bedeutung von kulturellen Artefakten, Sprache, Symbolen und Werten für die interkulturelle Kommunikation hervorgehoben.
Das zweite Kapitel präsentiert die Identitätsverhandlungsperspektive und ihre acht Identitätsbereiche. Es werden die Auswirkungen von Bedrohungen auf die Identität, insbesondere im Kontext der Terroranschläge vom 11. September 2001, untersucht. Die Arbeit analysiert die Reaktionen von Muslimen und Arab-Amerikanern auf diese Bedrohungen und stellt verschiedene Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen vor.
Das dritte Kapitel behandelt die Soziale Identitätstheorie und ihre Beziehung zur Identitätsverhandlung. Es werden die Prozesse der Identitätsveränderung und der Reaktion auf Bedrohungen im Kontext einer neuen Umgebung untersucht. Die Arbeit analysiert eine empirische Studie, die die Auswirkungen einer neuen Umgebung auf die ethnische Identität von Studenten untersucht.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Rolle der Identitätsverhandlung in kleinen Gruppen. Es wird untersucht, wie Vielfalt die Leistung in Gruppen beeinflusst und welche Bedingungen zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit führen. Die Arbeit analysiert eine Studie, die die Auswirkungen von Homogenisierung, Individualisierung und Identitätsverifikation auf die Leistung von Studenten in Lerngruppen untersucht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Identitätsverhandlung, interkulturelle Kommunikation, Soziale Identitätstheorie, Bedrohungen der Identität, Vielfalt in Gruppen, Homogenisierung, Individualisierung, Identitätsverifikation und Leistung in Gruppen. Der Text analysiert die Auswirkungen von kulturellen Unterschieden auf die Kommunikation und die Leistung von Gruppen, insbesondere im Kontext von Bedrohungen für die Identität.
- Citation du texte
- Martina Mottl (Auteur), 2002, Definitions and Models of Intercultural Communication, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10159
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