„Mitsubishi is certainly an interesting partner concerning busses and trucks, but he is already married,” said Rolf Eckrodt of DaimlerChrysler AG about the discussion on buying shares of Mitsubishi Motors Corp. (MMC) . In 1999 the Swedish utility truck manufacturer Volvo entered into an alliance with MMC by acquiring 3.3 percent of the shares. DaimlerChrysler AG – seeking for a Japanese partner in the field of busses and trucks – considers buying Volvo’s outstanding 3.3 percent stake in MMC. The problem at this point is that Volvo has already established a long-term relationship with MMC which is the basis on that future success rests.
In the following, I will explain the problems which might arise in the negotiating process between the German-American company DaimlerChrysler AG and the Japanese corporation Mitsubishi. There are various differences between the Western and the Japanese society which have great influence on the negotiating process. The Germans have to pay attention to these differences, for instance, the strong hierarchical system, the group consensus in decision-making and the deference to seniors in Japan. Offending against certain rules of the Japanese society might harm the relationship between the counterparts in a negotiation.
Inhaltsverzeichnis
- Cross-Cultura I Nego tiating
- In troduction
- 1 _ 1 i.Vhy Cross-Cultural?
- 1 2 The Imponance of knowing other cultures
- 2. The Japanese Management Style
- 3. The negotiation process
- 3 _ 1 Group consensus in decision-making
- 3 _ 1.1 Nemawashi
- Ringi
- 3 2 Exchanging business cards
- 3 3 Contracts and lauyers
- 3 _ 4 Negotiation teams
- 3 5 Gathering information
- 3 _ 1 Group consensus in decision-making
- 4. DaimlerChrysler AG and Mitsubishi — an example for a successful negotiation between Germans and Japanese?
- 4 _ 1 Managing an intemational company
- 5. Conclusion
- BIBLIOGRAPHY
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit den Besonderheiten der interkulturellen Verhandlung, insbesondere im Kontext der Zusammenarbeit zwischen deutschen und japanischen Unternehmen. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den unterschiedlichen kulturellen Prägungen beider Seiten ergeben. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der japanischen Managementkultur und den daraus resultierenden Besonderheiten im Verhandlungsprozess.
- Die Bedeutung interkulturellen Wissens für den Erfolg von Verhandlungen
- Die japanische Managementkultur und ihre Auswirkungen auf den Verhandlungsprozess
- Die Bedeutung von Harmonie und Konsensfindung in der japanischen Unternehmenskultur
- Die Rolle von Vertrauen und langfristigen Beziehungen im japanischen Geschäftsleben
- Das Beispiel der Allianz zwischen DaimlerChrysler AG und Mitsubishi Motors Corporation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der interkulturellen Verhandlung ein und stellt die Bedeutung von kulturellem Wissen für den Erfolg von Verhandlungen heraus. Im ersten Kapitel wird die Notwendigkeit interkulturellen Wissens im globalisierten Wirtschaftsumfeld erläutert und die Herausforderungen, die sich aus kulturellen Unterschieden ergeben, aufgezeigt. Das zweite Kapitel widmet sich der Analyse der japanischen Managementkultur, wobei insbesondere die Bedeutung von Harmonie, Konsensfindung und Hierarchie betont wird. Im dritten Kapitel werden die Besonderheiten des japanischen Verhandlungsprozesses untersucht, unter anderem die Bedeutung von Nemawashi, Ringi, dem Austausch von Visitenkarten, dem Umgang mit Verträgen und der Zusammensetzung von Verhandlungsteams. Das vierte Kapitel beleuchtet die Allianz zwischen DaimlerChrysler AG und Mitsubishi Motors Corporation als Beispiel für eine erfolgreiche Verhandlung zwischen deutschen und japanischen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei auf den kulturellen Herausforderungen, die im Rahmen dieser Allianz bewältigt werden mussten. Das fünfte Kapitel widmet sich der Frage, wie internationale Unternehmen die Herausforderungen der kulturellen Vielfalt im Management bewältigen können.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die interkulturelle Verhandlung, die japanische Managementkultur, die Bedeutung von Harmonie und Konsensfindung, die Rolle von Vertrauen und langfristigen Beziehungen im japanischen Geschäftsleben, sowie das Beispiel der Allianz zwischen DaimlerChrysler AG und Mitsubishi Motors Corporation. Empirische Forschungsergebnisse werden präsentiert, um die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der interkulturellen Verhandlung zu beleuchten.
- Quote paper
- Martina Mottl (Author), 2001, Crosscultural negotiation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10158
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