In der vorliegenden Arbeit möchte ich das Thema „Die Magie im höfischen Roman - das Feenreich im Wigalois“ behandeln und somit den Aspekt auf die magischen Elemente, die der nachklassische Artusroman „Wigalois“ von Wirnt von Grafenberg aufweist, und auf die Funktion dieser lenken.
Zunächst wird eine Erläuterung der Begrifflichkeiten „Magie“, „Zauber“ und „Wunder“ erfolgen und anschließend Bezüge zwischen den Begrifflichkeiten Magie und Religion hergestellt, um hinzufügend auf den sehr vertretenen christlichen Teil des Romans zu verweisen. Da nach den Worterklärungen eine kurze Einleitung in den Text „Wigalois“ zusammengefasst wird, werde ich weitestgehend nicht auf den Inhalt des Romans eingehen, sondern lediglich einzelne Passagen, die für die Diskussion unverzichtbar sind, zitieren und erläutern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Teil
2.1 Bedeutungsübersicht der Worte Magie, Zauber und Wunder
2.2 Die Magie in Bezug auf Religion
3. Arbeit am Text
3.1 Einleitung in den Wigalois
3.2 Das magische Reich Jorams
3.3 Der Gürtel
3.4 Der Tugendstein
3.5 Magische Wesen
3.5.1 Riesen und Zwerge
3.5.2 Waldweib Ruel
3.5.3 Drache Pfetan
3.5.4 Das wunderbare Tier
3.5.5 Roaz
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Denise Böttjer (Autor:in), 2017, Die Magie im höfischen Roman. Das Feenreich im "Wigalois", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1015052
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.