Lehrer und Lehrerinnen stehen täglich vor der Herausforderung religiöser Pluralität. In dieser Arbeit soll diese Herausforderung aus der Sicht des Religionsunterrichts näher betrachtet werden, da es sich hierbei um ein Thema handelt, das hauptsächlich alltäglich gelernt wird, nicht aber den flächendeckenden Weg in den Schulunterricht gefunden hat.
Interreligiöses Lernen ist insbesondere heutzutage in unserer multikulturellen und polyreligiösen Gesellschaft essenziell, damit Schüler und Schülerinnen sich in diese Gesellschaft integrieren und an dieser partizipieren können. Wichtig ist es darzulegen, dass Schüler und Schülerinnen im Alltag stetig mit der Tatsache des interreligiösen Lernens konfrontiert werden.
Sei es in der Klasse mit andersgläubigen Mitschülern, wenn ihnen auf dem Schulweg Frauen mit Hijab (islamisches Kopftuch) entgegen kommen, oder in den Medien wirksame Diskussionen über ein Kopftuchverbot und die Veröffentlichung von Publikationen wie beispielsweise „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin.
Inhalt
Einleitung
Religiös-kulturell pluralistisches Deutschland
Religionstheologische Positionen/Modelle zum interreligiösen Dialog
Wie findet interreligiöses Lernen bereits statt? – das Hamburger Modell des Religionsunterrichts für alle im Blick
Chancen, Perspektiven und Herausforderungen des interreligiösen Lernens
Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Quote paper
- Julian Bug (Author), 2021, Interreligiöses Lernen in der Schule. Das Hamburger Modell des Religionsunterrichts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014492
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