Es gibt heutzutage eine Unzahl an Schulen, wie z.B. Grundschulen, Weiterführende Schulen und Berufsschulen. Wie gehen diese mit der Veränderung unserer Zeit bezüglich des Informationszeitalters um, d.h. wie kann und will das Bildungssystem sich an der neuen Technologie, mit Name den Computer, bereichern? Thema dieser Hausaufgabe wird der Computer als Unterrichtsmedium im Vergleich sein wobei diese überwiegend die niederländische Seite betrachten wird. Im Zentrum wird die Integration des Computers bzw. der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT1) in den Unterricht stehen. Dabei soll erläutert werden welche Pro und Kontras hier zu bedenken sind. Außerdem werden Aspekte wie Initiativen und Finanzierungen zu diesem Thema behandelt.
Informations- und Kommunikationstechnologie ist ein Begriff der viel umfaßt. Meistens wird auch nicht deutlich gesagt, was dieser Begriff eigentlich aussagt. In der Praxis ist dies auch nur sehr selten Notwendig, denn jeder weiß, daß der Computer eine Zentrale Rolle einnimmt, in dem was man unter ICT versteht. Es ist einem bekannt dass Netzwerke Computer miteinander verbinden und auch Radio und Fernseher, ebenso Audio- und Videotechnologien oder das Telefon werden mit dem Begriff ICT in Verbindung gebracht. Ich möchte ICT dann auch als ein breit gefächerten Begriff verwenden, der alle Technologien umfaßt, die Informationen speichern können und womit kommuniziert werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Informations- und Kommunikationstechnologie
2.1 Was ist ICT?
2.2 Sollte die ICT in den Unterricht integriert werden?
3 Informations- und Kommunikationstechnologie im Blickpunkt
3.1 Die Politik über ICT im Bildungssektor
3.1.1 Die Partei D66
3.1.2 Die Partei PvdA
3.1.3 Die Partei VVD
3.2 Die Regierung über ICT im Bildungssektor
3.2.1 Investieren in Vorsprung
3.2.2 Finanzierung
3.2.3 Das Kennisnet
4 Anfangsschritte um den Einsatz der ICT zu realisieren
5 Schlußbetrachtung
6 Literatur
1 Einleitung
Es gibt heutzutage eine Unzahl an Schulen, wie z.B. Grundschulen, Weiterführende Schulen und Berufsschulen. Wie gehen diese mit der Veränderung unserer Zeit bezüglich des Informationszeitalters um, d.h. wie kann und will das Bildungssystem sich an der neuen Technologie, mit Name den Computer, bereichern?
Thema dieser Hausaufgabe wird der Computer als Unterrichtsmedium im Vergleich sein wobei diese überwiegend die niederländische Seite betrachten wird. Im Zentrum wird die Integration des Computers bzw. der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT1 ) in den Unterricht stehen. Dabei soll erläutert werden welche Pro und Kontras hier zu bedenken sind. Außerdem werden Aspekte wie Initiativen und Finanzierungen zu diesem Thema behandelt.
2 Informations- und Kommunikationstechnologie
2.1 Was ist ICT?
Informations- und Kommunikationstechnologie ist ein Begriff der viel umfaßt. Meistens wird auch nicht deutlich gesagt, was dieser Begriff eigentlich aussagt. In der Praxis ist dies auch nur sehr selten Notwendig, denn jeder weiß, daß der Computer eine Zentrale Rolle einnimmt, in dem was man unter ICT versteht. Es ist einem bekannt daß Netzwerke Computer miteinander verbinden und auch Radio und Fernseher, ebenso Audio- und Videotechnologien oder das Telefon werden mit dem Begriff ICT in Verbindung gebracht. Ich möchte ICT dann auch als ein breit gefächerten Begriff verwenden, der alle Technologien umfaßt, die Informationen speichern können und womit kommuniziert werden kann.2
2.2 Sollte die ICT in den Unterricht integriert werden?
Bildung zu vermitteln ist ein Prozeß, in dem nur bestimmte Bereiche geeignet sind durch ICT übernommen zu werden zugleich aber andere Teile wiederum Menschenarbeit bleiben sollten.3 Folglich können lang nicht alle Bereiche der Bildungseinrichtungen in unserer heutigen Zeit durch die ICT automatisiert werden aber einige sind reif dafür. Somit liegt nah den administrative Bereich des Manegments und die Verwaltung der Materialien, zu automatisieren. Aber auch Teile des Lehrprozesses können effizienter und interessanter mit dem Computer gestaltet werden.4 Außer der Effizienz und der interessanten Gestaltung sind aber auch andere Punkte von Bedeutung. Es wird nämlich immer wichtiger ICT in den Bildungssektor mit einzubauen, denn das Können um Informationen und Technologien kompetent gebrauchen zu können, nimmt in der Gesellschaft einen immer stärker werdenden Platz ein. Des weiteren sind für stets mehr Berufe Computerkenntnisse unabwendbar und die prozentuale Anzahl der Berufe die dies voraussetzen steigt von Jahr zu Jahr drastisch an. Anschließend hieran ist auch der Aspekt der Weiterschulung der Arbeitnehmer im Bereich der neuen Medien nicht ganz unwichtig, denn nur so können sie weiterhin eine aktive Rolle innerhalb der Gesellschaft spielen. Deswegen sollte auch innerhalb des Schulsystems den Umgang mit den neuen Medien mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit auch die Schüler in ihrem späterem Leben eine aktive Rolle in unserer Informationsgesellschaft einnehmen können.
Allerdings gibt hinsichtlich der Integration des Computers in den Unterricht auch unterschiedliche Meinungen. So ließ Niel Postman deutlich werden, daß wenn die ICT nur als Textverarbeitung oder als anderer ähnliche Lehrmittel benutz wird, könnte man genau so gut Stift und Papier gebrauchen. Außerdem würden sich die Schüler das nötige Wissen bezüglich des Computers auch selber beibringen.5 Aber darf ICT Im Bildungssektor fehlen, wenn die Schüler ihr ganzes Leben mit diesem Thema konfrontiert werden? Wahrscheinlich wird es auf die Dauer unvermeidlich und selbstverständlich sein, die Informations- und Kommunikationstechnologie in das Bildungssystem zu integrieren, denn es wäre doch auch unvorstellbar, wenn der Bildungssektor der einzige wäre, der keinen Gebrauch von der, in der Gesellschaft dominierenden, ICT machen würde.6 Allerdings ist dieses Thema reine Theorie, denn die Integration, wie jeder auch miterlebt, ist im vollen Gange.
Aber es gibt stichhaltige Gründe um die neuen Medien einzusetzen. Denn Computerkenntnisse und auch der Aufbau der Medienkompetenz werden immer wichtiger auf dem Arbeitsmarkt. Kritisch mit den Informationen umgehen zu können ist individuell als auch gesellschaftlich von großer Wichtigkeit. Aus Untersuchungen geht hervor, daß der Einsatz von Computerprogrammen effektiver ist als das normale Lernen, denn der zu erlernende Stoff wird schneller und auch intensiver aufgenommen. Das kommt zum einen durch das sich stets ausbreitende Angebotsband an Computerprogrammen, welches individuell fast in jedem Bereich einzusetzen ist und zum anderen durch die äußere Form und Fähigkeiten des Computerprogrammes. Dem zu folge lernt ein Schüler, der seine Rechenarbeit an den Lehrer abgibt und sie Tage später verbessert zurück bekommt, schneller und besser an einen Computer der ihm seinen Fehler in einem Rechenprogramm unverzüglich anzeigt und ihn verbessert. Es werden außerdem auch oft spielerische Varianten in dem Computerprogramm mit eingebaut, sei es bei einem Rechenprogramm oder einem Grammatik - Spiel - Programm7. Ferner kann der Computer auf Probleme der Schüler im einzelnen besser eingehen und sie behandeln, etwas das die Lehrkraft oft schlecht realisieren kann, da die Geschwindigkeit des Lernstoffes sich der Allgemeinheit anpaßt.8
3 Informations- und Kommunikationstechnologie im Blickpunkt
3.1 Die Politiküber ICT im Bildungssektor
Die Parteien die das ‘Paarse Kabinet’9 formen, widmen eine menge Zeit der Einführung des ICT in den Bildungssektor. Man konnte folgende Punkte aus ihrem Wahlprogramm 1998 - 2002 entnehmen:10
3.1.1 Die Partei D66
In dem Wahlprogramm der Partei D66 sagte diese u.a. aus, daß zu wenig Computer in den Schule seine und auch die Kompatibilität in der edukativen Software unzufrieden stellend sei. D66 unterstützt den Aktionsplan ‘Investieren in Vorsprung’ und will hierzu die benötigten Mittel zur Verfügung stellen. Die Partei ist sich Bewußt über die Wichtigkeit des Internets als Informatinsstraße. Sie schlägt darum vor, ein nationales edukatives Netzwerk zu erstellen, mit Zugang zum Internet, so daß alle Lehrenden von E-mail, Nieuwsgroups und dem World Wide Web profitieren können. Durch eine Erwerbung von Netzwerk Computern anstelle von PCs kann an Anschaffungskosten und Unterhalt gespart werden, denn alle nötigen Informationen können über Internet errungen werden, das somit eine Software Investierung unnötig wird. Daraus folgt weiter, daß alle Schulen von mehreren Lieferanten Gebrauch machen können, daß weniger Kabels benötigt werden, eine einfachere Verwaltung und weniger Unterhaltskosten entstehen.11
3.1.2 Die Partei PvdA
In dem Wahlprogramm der PvdA wurde geschrieben, daß die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie in das alltägliche Schulsystem eingebettet werden müsse. Der Computer erschaffe die Möglichkeiten für Kinder, selbständig lernen und arbeiten zu können, und sich ihrem Tempo anzupassen. Das verschönert das Lernen, öffnet Türen zu allerlei Informationsquellen und bietet spannende und überraschende Entwicklungsmöglichkeiten für die Kinder. Daneben sei es wichtig für die Gesellschaft, daß die Kinder lernen mit dieser Technologie umzugehen. Schulen müßten aber schon über genügend Möglichkeiten verfügen um den Computer sinnvoll einzusetzen. Dazu würde eine Lernsoftware eingesetzt um den Gebrauch und Kompetente Nutzung innerhalb des Lehrprozesses für Schüler zu erlernen. Das bereits bestehende Programm zur Besetzung der Schulen mit Computern würde intensiviert werden. In weiterführende Schulen würde es für die Schüler Möglich, selber Informationen über Internet zu suchen und darüber auch zu kommunizieren.12
3.1.3 Die Partei VVD
Die VVD stellt im Mittelpunkt ihres Programms die Investierung in die Zukunft. Der Gebrauch von ICT muß Teil werden jedes einzelnen Bildungszweiges. Die Ausbildung und Um/Weiterschulung von Unterrichtend Personal muß daran angepaßt werden. Ferner soll, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarkt, des Erlernen von ICT Berufen auf höheren und auch universitärem Niveau stimuliert werden. Das Einführen der ICT kann die Qualität des Bildungssystem stark verbessern. An didaktische und inhaltliche Konsequenzen des Computergebrauchs in Schule muß mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.13
3.2 Die Regierungüber ICT im Bildungssektor
3.2.1 Investieren in Vorsprung
ICT und Bildung sind zwei Begriffe welcher die Regierung viel Aufmerksamkeit schenkt. Unter dem Motto Investieren in Vorsprung entwickelte die Regierung ein Plan, ein Strukturprogramm. Hierbei werden die Schulen mit dem Plan konfrontiert, der dafür sorgen sollen, daß die niederländischen Schulen nicht den Anschluß an die sich stets weiterentwickelnde Informationsgesellschaft verlieren. In diesem Plan der Regierung werden verschiedene Aufgabenbereiche für die ICT innerhalb des Bildungssektors unterschieden: Ein Einsatz einer Bildungsinstanz, die wie eine Betriebsleitung oder ein Management fungieren soll bezüglich der Administration, Organisation, Unterrichtspläne und Finanzen. Das Lernen über die Informations- und Kommunikationstechnologie; die Bildungsstätte muß Flexibilität zeigen und den Gebrauch mit der ICT schnell erlernen. Das Unterrichten mit Hilfe der ICT; ICT soll als Werkzeug während des Lehrprozesses dienen, z.B. beim Anfertigen von Arbeitsaufträgen, beim Suchen und Verarbeiten der Informationen und Dokumentationen. Schließlich das Lernen mit Hilfe von der ICT; ICT als Unterrichtsmittel für die Ausführung von Unterrichtsaktivitäten, die bisher von Dozenten, Kommilitonen, Schulbüchern und Klausuren realisiert wurden.14
3.2.2 Finanzierung
In einem digitalen Brief von den niederländischen Bildungsministern15, über den Fortschritt der Integration der ICT in das Bildungssystem, an die Zweite Kammer geht einiges, was an Finanzen verwendet wurde hervor.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten 16
Beträge in Millionen Guldens
Quelle: http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/financien.htm
Somit wurde/wird in dem Zeitraum 1997 - 2002 ein Betrag von 1.748.000.000 Gulden an den Bildungssektor benötigt und weitere 35.000.000 Gulden für das Kennisnet. Der Gesamtbetrag im selbigen Zeitraum bezüglich der ICT Integration beläuft sich auf 1.934.000.000 Gulden.17
Aus einem weiterem Brief vom 19.02.1999 geht hervor, daß die Regierung in der Periode von 1999 bis 2002 einen einmaligen Betrag von 670.000.000 Gulden, und in der Periode bis 2010 einen einmaligen Betrag von 330.000.000 Gulden, für die ICT Integration zur Verfügung stellt. Nebenbei wird auch noch ein struktureller Betrag bis zu 250.000.000 Gulden in 2002 vorgesehen. Ein Beschluß über die Verteilung zwischen den verschiedenen Bildungstypen, unter Einbezug der Ausbildung für Lehrkräfte, wird erst in dem Ausarbeitungsplan genommen. Außerdem sah Minister Hermans für die einzelnen Bildungssektoren eine eigene Verantwortung vor. Das bedeutet, daß den Schulen ein Betrag pro Schüler bereitgestellt wird und die Bildungseinrichtung selbst über diesen Betrag verwaltet. Sie können also selbst bestimmen in welchem Bereich bezüglich der ICT Integration das Geld eingesetzt wird, für Investierung in Apparatur, Schulung oder Software. Das Ministerium wird auch nicht mehr, wie zu vor, kontrollieren wieviel Computers pro Schüler zur Verfügung stehen sollten. Die Initiative des Ministeriums geht nun in eine andere Richtung: Das realisieren eines nationalen elektronischen Bildungs- Netzwerkes (Kennisnet), Verwaltung und Stimulieren der Schulung von Lehrkräften, Entwicklung von Methoden und edukative Software.18
3.2.3 Das Kennisnet
Das Kennisnet ist ein Initiative der Regierung und stellt ein nationales elektronisches Bildungs- Netzwerk dar. Es bietet die Möglichkeit zur Verbreitung von Informationen und Dokumentationen.19 Es ist das größte Intranet der Niederlande.20 Kennisnet ist seit dem 3. November 1999 offiziell beschlossen und ist zugänglich unter der Adresse http://www.kennisnet.nl. Das Bildungs- Netzwerk bietet Zugang zu Informationen und Diensten speziell gerichtet auf den Bildungssektor und macht es möglich untereinander in Zusammenarbeit zu kommunizieren. Ferner werden Produkte und Informationen betreffend das Thema Schulen on Line hier verbreitet. Die inhaltliche und äußere Struktur wird den Reaktionen der Gebraucher angepaßt. Außerdem werden aktuelle Bildungs- Nachrichten angeboten.21
4 Anfangsschritte um den Einsatz der ICT zu realisieren
Um die Einführung der ICT in den Unterricht zu realisieren sollte eine Strategie entwickelt werden. Diese besteht aus zwei Kernpunkten. Als erstes sollte nach einer Realisation von einer Infrastruktur gestrebt werden in welcher der Gebrauch von ICT stattfinden kann. Als zweites sollten, über eine Anzahl von Projekten, begonnen werden Erfahrungen zu sammeln und die Durchsetzung der Integration des ICT anzuspornen. Bezüglich der Infrastruktur geht es im wesentlichen um die Unterrichtsumgebung. Das bedeutet das die Bildungseinrichtung, je nach vorhandenen räumlichen Möglichkeiten, passende Räumlichkeiten und auch kompetentes Personal auf die Einführung der ICT anpassen muß. Es geht also nicht nur allein um die PCs oder Netzwerke sonder auch um das Personal, welches mit den verschiedenen Rollen umzugehen weiß. Dabei muß aufgrund der Merkmale von den Schülern, eine Relation zwischen Unterrichtsumgebung und Lernumgebung aufgestellt werden, denn es kann nicht unterstellt werden, daß außerhalb der Schule in allen Bereichen PCs oder Netzwerkanschlüsse jedem Schüler zur Verfügung stehen. Somit wird die Bildungseinrichtung durch mittel von Verwaltung und Administration die Einführung der ICT realisieren.22
5 Schlußbetrachtung
Das Thema ‘der Computer als Unterrichtsmedium im Vergleich’ ist, so wie ich finde kein leichtes, denn die Entwicklung des steckt eigentlich noch in den Kinderschuhen. So findet man überwiegend Literatur, die aus Theorien besteht und nicht stichhaltige Argumente, die beschreiben wie die Lage heute aussieht.
Trotz alle dem ist die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologie im vollem Gange, wie es auch schon jeder miterlebt hat. Allerdings sind die Kernprobleme, die immer wieder in etlichen Literangaben auftreten, welche die Verwirklichung der Integration betreffend folgende: Es wird immer wieder die unzureichende Ausbildung der Lehrkräfte erwähnt, dessen Unkenntnis im Bereich der ICT. Schüler wissen oft mehr Bescheid über dieses Thema als ihre Dozenten. Des weiteren ist es ein Problem, die ICT in das heutige Bildungssystem vollkommen zu integrieren, denn um dies zu gewährleisten, müßte der komplette Bildungssektor umgestaltet werden. Etwas, so empfinde ich, was sehr schwer nur in der Praxis zu realisieren ist. Doch wie schon erwähnt, ist die Integration im vollem Gange und es muß nicht alles auf einmal verändert werden. Ich denke wenn die Integration weiterhin so von statten läuft, wie bis her, nämlich Schritt für Schritt, sind wir auf de richtigem Wege und habe gute Hoffnungen in die Zukunft.
6 Literatur
Jo Bardoel (Hrsg)/ Jan Bierhoff: Media in Nederland. Feiten en structuren, Groningen 1997, 9. Auflage
Wolf, Henk de: Toekomstgericht onderwijs en het gebruik van informatie- en communicatietechnologie. Hoe te komen tot verantwoorde keuzen?, Samsom 1998
K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs. ICT als deus ex machina, Den Haag 1998
http://www.wi.leidenuniv.nl/home/cvbreuge/AfstudeerDemo/spookjes.html
http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/financien.htm
http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/voortgangthema/kennisnetinhoud/index.htm
http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/voortgangoverzicht/resultaatgunning.htm
http://www.minocw.nl/pers99/9902014.htm
[...]
1 Abgeleitet von dem niederländischen Begriff: Informatie en communicatietechnologie.
2 Wolf, Henk de: Toekomstgericht onderwijs en het gebruik van informatie- en communicatietechnologie. Hoe te komen tot verantwoorde keuzen?, Samsom 1998, S.13.
3 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs. ICT als deus ex machina, Den Haag 1998, S.51.
4 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S.55.
5 Jo Bardoel (Hrsg)/ Jan Bierhoff: Media in Nederland. Feiten en structuren, Groningen 1997, 9.Auflage, S.208-210.
6 Wolf, Henk de: Toekomstgericht onderwijs, S.19-21.
7 http://www.wi.leidenuniv.nl/home/cvbreuge/AfstudeerDemo/spookjes.html, ein Grammatikspiel indem Kinder kleine Geister, in denen Wörter stehen, ordnen müssen um so aus den Wörtern einen grammatikalisch richtigen Satz zu formen.
8 Jo Bardoel (Hrsg)/ Jan Bierhoff: Media in Nederland, S.11-12.
9 Niederländischer Name der Mehr - Parteien - Regierung: das ‘Lila Kabinett’.
10 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S.55.
11 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S.55-56.
12 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S. 56-57.
13 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S. 57.
14 K. Bakker/ P. Conijn u.a.: De digitale revolutie in het onderwijs, S.58-59.
15 Ministerie van Onderwijs, Cultuur en Wetenschappen.
16 Siehe 3.2.3 Das Kennisnet.
17 http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/financien.htm.
18 http://www.minocw.nl/pers99/9902014.htm.
19 http://www.minocw.nl/pers99/9902014.htm.
20 http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/voortgangoverzicht/resultaatgunning.htm.
21 http://www.ictonderwijs.nl/voortgang/voortgangthema/kennisnetinhoud/index.htm.
22 Wolf, Henk de: Toekomstgericht onderwijs, S. 129-131.
- Citar trabajo
- Raimund Druecker (Autor), 2000, Der Computer im Unterricht. Mediennutzung in den Niederlanden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101419
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.