Mit Ausdrücken referieren wir auf außersprachliche Dinge. Wenn wertende Bedeutungsaspekte hinzukommen, wird von Nomination gesprochen. So kann die Kneipe gegenüber gemeint sein, wenn von "Oase" oder "Wasserloch" gesprochen wird. Dieselbe Kneipe kann aber auch mit "Spelunke" oder "Kaschemme" tituliert werden. Im sprachlichen Ausdruck wird ein Wertungsaspekt mit ausgedrückt. Besonders in der politischen Kommunikation werden Wörter auf die Goldwaage gelegt und mit dem Werkzeug der Nominationsanalyse können beispielsweise Reden adäquat untersucht werden. Wie hierbei vorgegangen werden kann, stellt diese Arbeit dar.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zum Nominationsbegriff
3 Ein methodischer Leitfaden zum Erstellen einer Nominationsanalyse
3.1 Nominationssektoren festlegen und füllen
3.1.1 Nominationssektor A: Eigengruppe
3.1.2 Exkurs: Pronominale Gruppennomination
3.1.3 Nominationssektor B: Fremdgruppe
3.1.4 Nominationssektor C: Neutralgruppe
3.1.5 Teilsektoren der Nominationssektoren A – C
3.1.6 Nominationssektor D: Ereignisse und Sachverhalte
3.1.7 Zur Einheitlichkeit der Methode
3.2 Semantische Beschreibung der sprachlichen Ausdrücke
3.3 Kontexteinbettung
3.4 Möglichkeiten und Grenzen der Methode
4 Konklusion
5 Anhang
6 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Martin Reese (Autor:in), 2018, Methodik der Nominationsanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1014092
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