Begeben Sie sich auf eine fesselnde Reise durch Marokko, ein Land, in dem sich antike Traditionen und moderne Bestrebungen zu einem faszinierenden Teppich aus Kultur und Geschichte verweben. Von den sonnenverwöhnten Küsten des Mittelmeers bis zu den erhabenen Gipfeln des Atlasgebirges und den weiten, goldenen Dünen der Sahara-Wüste enthüllt dieses Buch die vielfältigen Facetten eines nordafrikanischen Juwels. Tauchen Sie ein in die pulsierenden Städte wie Rabat-Salé, wo sich politische Macht und kulturelles Erbe harmonisch vereinen. Entdecken Sie die Widerstandsfähigkeit des marokkanischen Volkes, von den Berberstämmen, die seit Jahrhunderten in den Bergen leben, bis zu den arabischen Einflüssen, die das Land geprägt haben. Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen und Chancen, mit denen Marokko konfrontiert ist, von der Bewältigung des Bevölkerungswachstums und der Alphabetisierungsrate bis hin zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Nutzung seiner reichen Bodenschätze, einschließlich der bedeutenden Phosphatreserven. Untersuchen Sie die komplizierten geopolitischen Beziehungen, insbesondere die Auswirkungen des EU-Beitritts Spaniens und Portugals und die fortwährenden Bemühungen um eine verstärkte Zusammenarbeit. Werfen Sie einen Blick auf die Bedeutung des Tourismus für die marokkanische Wirtschaft und die Initiativen zur Förderung dieser lebenswichtigen Industrie. Verfolgen Sie die historischen Ereignisse, die das Land geprägt haben, vom Aufstieg des Islam bis zur französischen Protektoratsherrschaft und dem Kampf um die Unabhängigkeit. Setzen Sie sich mit den politischen Feinheiten auseinander, einschließlich der konstitutionellen Monarchie und der Bemühungen um soziale Reformen, um Ungleichheiten zu beseitigen. Untersuchen Sie den Westsahara-Konflikt, seine Ursprünge, die Beteiligung externer Akteure und die anhaltenden Versuche, eine friedliche Lösung zu finden, einschließlich der Rolle der UN und der Polisario-Front. Dieses Buch bietet eine umfassende und aufschlussreiche Untersuchung Marokkos, seiner Menschen, seiner Kultur, seiner Wirtschaft und seiner politischen Landschaft und wirft Licht auf die Herausforderungen und Möglichkeiten, die vor diesem faszinierenden Land liegen. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die Marokko und seine komplexe Beziehung zur Welt verstehen wollen.
Marokko
Lage: Nordwest- Afrika
Fläche: 458730 km2
Einwohner: 23,2 Mio.
Bevölkerungsdichte: 51 Einwohner je km2
Hauptstadt: Rabat-Sale`
Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
Sprachen: Arabisch, Französisch, Spanisch
Währung: 1 Dirham (DH)= 100 Centimes
Geographie
Lage: Das Land an Mittelmeer und Atlantik grenzt im Osten und Südosten an Algerien, im Süden an die West-Sahara und Mauretanien.
Landschaftsformen: Während der Norden des Landes mediterranen Charakter aufweist, befinden sich im Süden Steinwüsten und Sanddünengebiete.
Klima: Der vielfältigen Landschaftsform entsprechen größere Klimaunterschiede: Mittelmeerklima im Norden, Steppenklima im Landesinneren und Wüstenklima im Süden.
Bevölkerung
Einwohner: Mit einer Bevölkerungsdichte von 51 Einwohnern je km2
(ohne West-Sahara) zählt Marokko zu den am dichtesten besiedelten Länder Afrikas. Das Bevölkerungswachstum lag 1990 bei 2,4 %.
62% der Marokkaner waren zu diesem Zeitpunkt jünger als 25 Jahre.
Volksgruppen: Die ursprüngliche Bevölkerung Marokkos, die zur europiden Rasse zählenden Berber , machen heute rund 35% der Bevölkerung aus
(hauptsächlich im Hohen, Mittleren und Anti-Atlas sowie im Rif angesiedelt).
Den Rest bilden Araber mit 20%, arabisierte Berber mit 40% und ausländische (meist französische) Volksgruppen.
Religion: Der Islam ist Staatsreligion (99% Moslems).
Der Anteil der Juden an der Bevölkerung beläuft sich auf 0,2%.
Soziales: Arbeitnehmer in Industrie, Handel und in freien Berufen sind in ein 1961 geschaffenes System von Alters-, Hinterbliebenen-, und Invalidenrenten gegliedert. Finanziert wird das System durch Beiträge der Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern verfügt Marokko über einen gut ausgebauten Gesundheitsdienst, allerdings ist die medizinische Betreuung auf dem Land größtenteils unzureichend (mobile Kliniken!).
Bildung: Seit 1963 besteht eine gesetzliche Schulpflicht vom 6.- 13. Lebensjahr. Obwohl 20% des Staatshaushaltes in das Bildungswesen investiert werden, besteht eine Analphabetenrate von 67%.
Wirtschaft
Marokkos Wirtschaftspolitik ist marktwirtschaftlich orientiert.
1988 beschloss die Regierung im Rahmen eines Programms zur Liberalisierung der Wirtschaft die Privatisierung von 400 staatlichen Unternehmen.
Industrie: Einen starken Zuwachs verzeichnete die Textilindustrie während die Produktion in der Metall- und Holzverarbeitung zurückging.
(Hauptstandort Casablanca und Rabat)
Bodenschätze: Marokko besitzt große mineralische Bodenschätze, die noch nicht restlos erschlossen sind. Seit der Annexion der West-Sahara verfügt das Land über die größten bekanten Phosphatreserven der Welt.
Energie: Da Marokko seinen Energiebedarf nur zu 13% aus eigenen Quellen decken
kann, ist das Land verstärkt auf den Import von Energiegütern angewiesen. Geplant ist für die Zukunft die Erschließung der Kernenergie.
Landwirtschaft: Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft, die nur 18,6% zum BIP beiträgt und 41% der Erwerbstätigen beschäftigt.
Die genutzte Fläche beträgt ca. 25 Mio. ha, aber nur 1 Mio. ha werden nach modernen Gesichtspunkten bearbeitet (Subsistenzwirtschaft!).
Außenhandel: Durch den EU- Eintritt Spaniens und Portugals befürchtete Marokko große Wettbewerbsnachteile, da diese Länder die gleichen Produkte wie der nordafrikanische Staat in die Länder der EU exportieren.
Der Antrag auf die EU- Mitgliedschaft wurde 1987 zwar abgelehnt, Marokko erhielt jedoch das Angebot zu einer intensiven Zusammenarbeit.
Tourismus: Der Anteil des Fremdenverkehrs an den Deviseneinnahmen beträgt 11%. Seit 1985 gibt es ein eigenes Ministerium für Tourismus.
Geschichte
Erst im 7. Jh. etablierten sich die Araber in Marokko, islamisierten die Berber und verdrängten sie in die Gebirgsregionen, wo sie zum Teil schon als Nomaden lebten. Zu Beginn des 20. Jh.s. kämpften Frankreich und Deutschland um den Einfluss in Marokko, das 1912 französisches Protektorat wurde. Die Nordzone gehörte zu Spanien. Die nach dem 1.Weltkrieg sich verstärkt bildende nationale und islamische Unabhängigkeitsbewegung führte 1956 zur Aufhebung dieser Schirmherrschaft.
Politik
Der seit 1961 regierende Monarch Hassan 2 hat in Marokko ein Mehrparteiensystem etabliert (Marokko ist eine konstitutionelle, demokratische und soziale Monarchie). Diese Reformansätze können die krassen sozialen Unterschiede in der Bevölkerung jedoch nicht überbrücken.
Außenpolitisch führte die Besetzung der West- Sahara zum Ausschluss Marokkos aus der ,,Organisation für Afrikanische Einheit" (OAU).
Der Konflikt in der Westsahara
Der Frieden in diesem Wüstenland an der nordafrikanischen Atlantikküste ist schon seit langem gestört, denn für die westlichen Staaten ist es wegen seiner strategischen Lage und wegen seiner Bodenschätze von großem Interesse.
Seit 1884 war die Westsahara eine spanische Kolonie. 1974 versprachen die Spanier den Sahrauis die Unabhängigkeit. Doch schon am 6. November 1975 inszenierte König Hassan II. von Marokko den "Grünen Marsch", der 300 000 marokkanische Zivilisten in die Sahara führte, um sie für Hassans Reich "zurückzugewinnen". Kurz danach drangen die Armeen Marokkos von Norden und Mauretaniens von Süden in das Gebiet ein. Die Soldaten König Hassans II. von Marokko misshandelten und ermordeten Zivilisten, plünderten Dörfer und Städte. Notdürftig in der Wüste errichtete Flüchtlingslager bewarfen sie mit Phosphor- und Napalmbomben. Schätzungsweise 20 000 Sahrauis fielen der marokkanischen Luftwaffe zum Opfer. Obwohl der internationale Gerichtshof in Den Haag die Gebietsansprüche Marokkos und Mauretaniens zurückgewiesen hatte, nahmen die Westmächte keinen Anstoß. Stattdessen teilte Spanien am 14. November 1975 das Land völkerrechtswidrig zwischen Marokko und Mauretanien auf. Die Sahrauis haben ihr Land jedoch nicht aufgegeben. Bereits am 20. Mai 1973 hatte sich die Polisario, eine Volksfront, gegründet. Ihr Ziel war die Errichtung eines unabhängigen Staates. Am 27. Februar 1976, einen Tag nach dem Ende der Kolonialherrschaft, rief die Polisario die Demokratische Arabische Republik Sahara (DARS) aus, die mittlerweile von 89 Staaten anerkannt ist .Da die Polisario die marokkanischen Invasionstruppen nicht aufhalten konnte, gingen Zehntausende von Zivilisten auf die Flucht nach Algerien. Zunächst konzentrierte die Polisario ihre Kräfte auf den Kampf gegen Mauretanien, der am 5. August 1979 mit einem Friedensvertrag endete. Darin verzichtete Mauretanien auf alle Gebietsansprüche und anerkannte das Recht der Sahrauis auf Selbstbestimmung. Auch gegen Marokko war die Polisario zunächst erfolgreich. Unterstützt von Algerien und Libyen, konnte es etwa drei Viertel des besetzten Landes zurückerobern. Daraufhin änderte die Armee König Hassans ihre Taktik. Sie errichtete Schutzwälle, die mit Radaranlagen, elektronischen Bodensensoren und Minen gesichert wurden. Immer neue Wälle wurden voreinander gesetzt, so dass Marokko sein Territorium nach und nach auf 80 Prozent der Westsahara ausdehnen konnte. Seitdem bedeutete Marokko ungehindert die reichen Phosphatvorkommen der Westsahara und die ergiebigen Fischgründe vor deren Küste aus.
Seit Beginn der 80er Jahre gab es immer wieder Versuche, den Westsahara-Konflikt auf dem Verhandlungsweg zu lösen. Nachdem die Organisation der Afrikanischen Einheit daran gescheitert war, schaltete sich 1985 die UN ein. Deren Friedensplan sah zunächst den vollständigen Abzug der marokkanischen Truppen vor. Da König Hassan sich aber weigerte, legte sie 1988 einen neuen Plan vor, nach dem in der Westsahara unter der Aufsicht einer UN- Friedenstruppe über die Unabhängigkeit abgestimmt werden sollte. Seit dieser Zeit sabotiert Marokko alle Vermittlungsversuche der UN. Am 6. September 1991 trat schließlich ein Waffenstillstand in Kraft, der u.a. das Referendum über die Unabhängigkeit der Westsahara verwirklichen sollte. Eine UN-Mission für ein Referendum in der Westsahara wurde entsandt , doch Marokko erreichte, dass nur 300 Blauhelme in der umstrittenen Region ankamen. Die UN-Soldaten wurden von marokkanischen Behörden überwacht und an der Kontaktaufnahme mit Sahrauis und Europäern gehindert. Schlussendlich versuchte Hassan, durch die Ansiedlung von Marokkanern die Volksabstimmung zu sabotieren. Er siedelte in der Westsahara arbeitslose Marokkaner an und versuchte einzelne Stammesfürsten durch Geschenke für sich zu gewinnen versuchte. Anfang 1995 versuchte er, der UN für die Volksbefragung Bedingungen zu diktieren: Einerseits sollten nur solche Personen abstimmen dürfen, die einem sahrauischen Stamm angehören, andererseits brauchten sie nie in der Westsahara gelebt zu haben. Damit hätte Hassan Hunderttausende von Marokkanern an die Urnen schicken können, nachdem ein mit ihm befreundeter Fürst sie zu "Sahrauis" erklärt hätte. Mit dieser Strategie gelang es Hassan Jahre lang, den Prozess zu verschleppen- ein Aufflammen des bewaffneten Konfliktes drohte.
Am 16. September 1997 trafen Vertreter der Polisario und Marokkos eine Vereinbarung über die Durchführung des seit 1991 ausstehenden Referendums, über die Festlegung der Stimmberechtigten und über die Modalitäten der Stimmauszählung. Marokko erklärte sich damit einverstanden, dass sich die Bevölkerung frei für oder gegen eine Teilnahme an der Volksbefragung entscheiden kann, die klären soll, ob die Westsahara sich an das Königreich Marokko anschließen oder als Republik Westsahara selbständig werden soll. Die Abhaltung des Referendums sollte in einem Zeitraum von zehn bis elf Monaten nach Unterzeichnung der Vereinbarung stattfinden. Bis heute kam es jedoch nicht dazu. Auch Verhandlungsrunden in Genf und Berlin im Jahre 2000 brachten keinen Durchbruch. Mit immer neuen Tricks versucht die marokkanische Regierung, eine Volksabstimmung hinauszuzögern. Mehr denn je zuvor fürchtet Marokko, seine Macht über die Westsahara zu verlieren, nachdem die völkerrechtswidrige Besetzung Osttimors durch Indonesien nach einer Volksabstimmung und UN-Intervention 1999 beendet wurde.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die geografische Lage Marokkos?
Marokko liegt in Nordwestafrika, grenzt an das Mittelmeer und den Atlantik, sowie im Osten und Südosten an Algerien, und im Süden an die Westsahara und Mauretanien.
Wie groß ist die Fläche und wie hoch die Bevölkerungsdichte Marokkos?
Die Fläche Marokkos beträgt 458.730 km², und die Bevölkerungsdichte liegt bei 51 Einwohnern pro km².
Welche sind die wichtigsten Landschaftsformen und Klimazonen in Marokko?
Der Norden Marokkos hat mediterranen Charakter, während es im Süden Steinwüsten und Sanddünengebiete gibt. Das Klima ist vielfältig: Mittelmeerklima im Norden, Steppenklima im Landesinneren und Wüstenklima im Süden.
Welche Volksgruppen leben in Marokko?
Die ursprüngliche Bevölkerung, die Berber, machen etwa 35% der Bevölkerung aus. Der Rest besteht aus Arabern (20%), arabisierten Berbern (40%) und ausländischen Volksgruppen.
Welche Religion ist in Marokko am weitesten verbreitet?
Der Islam ist Staatsreligion; 99% der Bevölkerung sind Muslime.
Wie ist das Sozialsystem in Marokko organisiert?
Es gibt ein 1961 geschaffenes System von Alters-, Hinterbliebenen- und Invalidenrenten, das durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert wird. Der Gesundheitsdienst ist gut ausgebaut, jedoch ist die medizinische Versorgung auf dem Land unzureichend.
Wie ist die Bildungssituation in Marokko?
Seit 1963 besteht eine gesetzliche Schulpflicht vom 6. bis zum 13. Lebensjahr. Trotz Investitionen in das Bildungswesen liegt die Analphabetenrate bei 67%.
Wie ist Marokkos Wirtschaftspolitik ausgerichtet?
Marokkos Wirtschaftspolitik ist marktwirtschaftlich orientiert. Es gab ein Programm zur Liberalisierung der Wirtschaft, einschließlich der Privatisierung staatlicher Unternehmen.
Welche Bodenschätze besitzt Marokko?
Marokko besitzt große mineralische Bodenschätze, darunter die größten bekannten Phosphatreserven der Welt.
Welche Rolle spielt die Landwirtschaft in der marokkanischen Wirtschaft?
Die Landwirtschaft ist Haupterwerbszweig, trägt aber nur 18,6% zum BIP bei und beschäftigt 41% der Erwerbstätigen.
Welchen Einfluss hatte der EU-Beitritt Spaniens und Portugals auf Marokko?
Marokko befürchtete Wettbewerbsnachteile, da Spanien und Portugal ähnliche Produkte in die EU exportieren. Der Antrag auf EU-Mitgliedschaft wurde abgelehnt, aber Marokko erhielt das Angebot zu einer intensiven Zusammenarbeit.
Welche Bedeutung hat der Tourismus für Marokko?
Der Anteil des Fremdenverkehrs an den Deviseneinnahmen beträgt 11%. Seit 1985 gibt es ein eigenes Ministerium für Tourismus.
Wann etablierten sich die Araber in Marokko?
Die Araber etablierten sich im 7. Jahrhundert in Marokko, islamisierten die Berber und verdrängten sie in die Gebirgsregionen.
Wann wurde Marokko französiches Protektorat?
1912 wurde Marokko französisches Protektorat.
Wann wurde Marokko unabhängig?
Die Unabhängigkeitsbewegung führte 1956 zur Aufhebung des Protektorats.
Welche Regierungsform hat Marokko?
Marokko ist eine konstitutionelle, demokratische und soziale Monarchie.
Was ist der Konflikt in der Westsahara?
Der Konflikt dreht sich um die Besetzung der Westsahara durch Marokko. Die Polisario kämpft für die Unabhängigkeit der Westsahara als Demokratische Arabische Republik Sahara (DARS).
Welche Rolle spielten die Vereinten Nationen (UN) im Westsahara-Konflikt?
Die UN versuchte, den Konflikt durch einen Friedensplan zu lösen, der ein Referendum über die Unabhängigkeit der Westsahara vorsah. Marokko sabotierte jedoch die Vermittlungsversuche der UN.
Wann trat der Waffenstillstand im Westsahara-Konflikt in Kraft?
Am 6. September 1991 trat ein Waffenstillstand in Kraft, der ein Referendum über die Unabhängigkeit der Westsahara verwirklichen sollte.
- Citation du texte
- Daniel Rössler (Auteur), 2000, Marokko. Geschichte, Geographie, Politik und Wirtschaft des Landes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101407