Diese Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Möglichkeiten, um Hochbegabung bei Schüler_innen zu diagnostizieren, damit diese eine entsprechende Förderung ihrer Begabungen erhalten können. Zunächst wird auf die wichtigsten Fakten der Hochbegabung als Grundlage eingegangen und anschließend werden die unterschiedlichen Erkennungsmaßnahmen vorgestellt.
Dabei wird sich zeigen, dass im Zusammenhang mit einer solchen Diagnose Schwierigkeiten bestehen und die einzelnen Identifikationsmöglichkeiten jeweils Vor- und Nachteile mit sich bringen. Besondere Schwierigkeiten bringen Underachievement, ein geringer sozioökonomischer Status oder ein weibliches Geschlecht mit sich, wenn es darum geht, besondere Begabungen zu erkennen. Die verschiedenen Optionen sollten also miteinander kombiniert werden, um sicherzustellen, dass die Hochbegabten so früh wie möglich erkannt und in ein Förderprogramm aufgenommen werden können. Andernfalls gehen die Schüler in der Klasse unter und werden nicht begabungsgerecht gefördert. Das kann unter Umständen zu einem Abbau des Selbstwertgefühls und zu verminderter Lernmotivation führen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1 Problemstellung
2 Hauptteil
2.1 Intellektuelle Hochbegabung
2.2 Erkennen intellektuell hochbegabter Schülerinnen und Schüler
2.2.1 Schulnoten
2.2.2 Testverfahren zur Erkennung
2.2.3 Nominierung
3 Fazit
- Arbeit zitieren
- Antonia Wolf (Autor:in), 2012, Hochbegabte Schülerinnen und Schüler diagnostizieren. Eine Darstellung verschiedener Möglichkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012733
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