Inhaltsverzeichnis
1. Biographie
2. Inhalt
3. Aufgegriffene Themen
4. Stil und Sprache
1 Biographie
- 17.03.1926 in Lyck (Ostpreußen) geboren
- als 13jähriger in Hitlerjugend aufgenommen
- Ausbildung in Wehrertüchtigungslagern
- Erlassung des Abiturs mit 17
- wird in Marine eingezogen
- erstes Bordkommando nach 4monatiger Ausbildung Schiff wird versenkt – Lenz kann sich retten
- weitere Ausbildung in Dänemark
- desertiert vor Kriegsende, wird verfolgt
- gerät 1945 in englische Gefangenschaft
- Dolmetscher in amtlicher Entlassungskommission
- wird noch `45 nach Hamburg entlassen
- Studium der Philosophie, Anglistik und Literaturwissenschaft
- Verdient Geld mit Schwarzhandel
- Arbeit während Studiums für die „Welt“ – Nachrichten- und Feuilletonredakteur
- seit `51 freier Schriftsteller
- tritt in Gruppe47 ein
- Reisen ins Ausland folgen
- 1968/ 69 Vortragsreihen in Australien und USA
- zwischen `65 und Anfang `70er Engagement im SPD-Wahlkampf
- 1970 Reise nach Warschau mit Günter Grass auf Einladung von Willy Brandt
- Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages
- Politik als Gegenstück zu seiner Literatur
- Ziele sind „Demokratischer Sozialismus“ und Aussöhnungspolitik mit Osten
- arbeitet später als Essayist und Kritiker für Funk und Zeitungen
- lebt seit 1951 in Hamburg und auf dänischer Insel Alsen
- während künstlerischen Schaffens etliche Preise verliehen bekommen
- u.a. Rene`- Schickele-Preis (1952), Ostdeutscher Literaturpreis (1961), Hamburger Lesepreis (`66) Friedenspreis des deutschen Buchhandels (1988), Goethepreis (1999)
Werke:
1951 – Roman „Es waren Habichte in der Luft“
- Geschichte eines Fluchtversuchs aus Diktatur
1953 – Masurischen Geschichten „So zärtlich war Suleyken“ 1957 – Roman „Der Mann im Strom“
- Tragik des Alterns im Beruf 1959 – Roman „Brot und Spiele“
1960 – Erzählungen „Das Feuerschiff“ 1963 – „Das Stadtgespräch“
- Widerstand im besetzten Norwegen 1968 – „Die Deutschstunde“
- Auseinandersetzung der Flakhelfer-Generation mit NS-Regime 1973 – „Das Vorbild
1981 – „Der Verlust“ 1990 – „Die Klangprobe“
- Lenz einer der profiliertesten deutschen Autoren der Nachkriegszeit
- „Die Deutschstunde“ einer der größten belletristischen Bucherfolge nach 1945 (in 30 Sprachen übersetzt)
- Lenz geht es in seinen Werken u.a. um beschädigte Identität der Deutschen
- Hohe moralische Ansprüche, nicht nur an Literatur
- Mitleid hat für ihn besonderen Stellenwert
- Tritt aus Gruppe47 aus da er Verbindung aus „Mitleid, Gerechtigkeit und Protest“ vermisst
- Ist sich bis heute gesellschaftlicher Verantwortung als Autor bewusst
2. Inhalt
- 18 Kapitel
- Protagonist Jan Bode, 24 Jahre alt
- Ausgebildeter Pädagoge – Arbeit als Warenhausdetektiv
- Lebt mit Familie zusammen
- Vater Hans Bode – Steinmetz
- Mutter Betty
- Kleine Schwester Jette
- Kleiner Bruder Ernie
- im Buch erzählt er uns rückblickend eine Episode aus seinem Leben
- Phase durch Frau und Kind geprägt
- lernt beide zufällig durch seinen Job kennen
- werden Leben von Jan Bode enorm verändern Lesen bis.7.7
- steigt unmittelbar ins Geschehen ein
- Leser wird sogleich mit Protagonisten Jan Bode konfrontiert
- Keine Vorstellung seiner Person
- Verschandelung eines Kunstwerkes seines Vaters ist Ausgangspunkt
- Sehr persönlicher Eindruck von Jan Bode wird Leser vermittelt
- Nach Befreiungsaktion geht Jan an Arbeitsplatz im Kaufhaus
- Erklärt dem Leser seine Arbeit und Taktik ( jeden 3. Dieb lässt er davon kommen)
- Wird bei Beobachtungen schnell auf Frau mit Kind aufmerksam
- Wirkt gewisse Faszination auf ihn aus – S.15
- Beobachtet sie geraume Zeit
- Stiehlt plötzlich Brot
- Jan sehr schockiert
- Beschließt beiden zu folgen
- nimmt sogar selben Bus
- erfährt Namen in belauschten Gesprächen – Lone und Fritz
- steigt mit ihnen aus – bleibt in Reichweite
- studiert regelrecht des Verhalten von Lone und Fritz S. 24-26
- Jan sehr überrascht dass er Denkmal nach langer Zeit wiedersieht
- Fritz benutzt es als Spielzeug
- Teile lösen sich ab
- Jan bei Anblick erschüttert
- Vater lehrte ihm dass Stein einzig Unvergängliche Problematik entsteht die für weiteren Handlungsverlauf von Bedeutung
~Frage nach der Vergänglichkeit aller Dinge~
- untersucht Denkmal gründlich
- bemerkt dass Fritz und Lone bereits gegangen
- nimmt Gesteinsprobe und versucht sie einzuholen - erfolglos
- fährt mit Steinen nach Hause
- will Fund Vater dem Steinmetz zeigen
- hat ihm alles über Steine und Bearbeitung beigebracht
- bewundert sein Wissen
- jedoch anderen Weg gegangen – Enttäuschung für Vater
- will Grund für Zerstörung des Gesteins herausfinden
- zu Hause erst einmal von Hund begrüßt – bester Freund
- Grundstück der Familie auf altem Schulgelände
- Vaters Firma für Grabsteine auch dort – kann ihn gleich aufsuchen
- außer Vater leben noch Mutter, Großvater und 2 Geschwister dort
- Großvater Hinrich senil
- Vater Hans Bode der Steinmetz ~ starrköpfig, distanziert
- Zeigt allgemeine Unzufriedenheit
- Wichtige Person im Buch – prägte Jan in Kindheit enorm
- Mutter Betty sorgevoll ~ Bezugspunkt der Familie
- Hält Familie zusammen
- kleine Schwester, die Tierpflegerin Jette ~ hilfsbereit, gutherzig, tolerant, eigenständig
- bedeutet Jan viel – Vergleich mit Lone
- Tierliebe bleibt in Familie unverstanden
- kleiner Bruder Ernie ~ Schüler, eher ruhige Person
- verkörpert moderne Generation der Gleichgültigkeit
- keine starke Bindung zur Familie
- Vater erster Anlaufpunkt für Jan`s Entdeckung
- er und Mitarbeiter Nicolas bei Untersuchung der Steinbrocken verwundert
- ratlos – gehen von Verwitterungsprozessen aus
- Geologisches Institut soll Klarheit schaffen
- Jan verbringt übrigen Tag zu Hause
- Leser erfährt viel über Familienleben und Arbeit des Vaters
- Jan beschreibt detailliert Geschehen um ihn herum
- verfällt beim Erzählen in Kindheitserinnerungen
- v.a. wenn er Vater bei Arbeit zuschaut
- Anspielung wird deutlich
- Hans anscheinend sehr vom Sohn enttäuscht
- Aussage bezieht sich nicht nur auf Jan
- Enttäuschung auch Gesellschaft gegenüber
- Familienverhältnisse werden in solchen Situationen deutlich
- v.a. zwischen Eltern und Kindern Zwiespältige Beziehung
- allgemeines Unbehagen, Streitereien, Bemängelungen des Vaters
- Ursache wahrscheinlich Tod des ältesten Kindes Reimund
- Schriftsteller, wählte vor Jahren Freitod
- starke Belastung für Familie – Veränderung des Verhaltens zueinander
- viertes Kapitel zeigt Jan am Arbeitsplatz
- will Geburtstagsgeschenk für Betty kaufen
- trifft unverhofft auf Fritz – allein bei Spielwaren
- Jan spricht ihn plötzlich an – Fritz sehr erschrocken, eingeschüchtert
- stellt sich heraus dass er Schneekugel gestohlen
- Jan nutzt Chance und bringt ihn nach Hause
- Fritz zeigt Jan Weg zu Lone – gewinnt langsam Vertrauen
- Jan hat Möglichkeit Lone so kennenzulernen
- informiert sie schließlich über Diebstahl
- will vertrauten, großherzigen Eindruck wecken
- Lone dankbar für Nachsicht
- Jan bemerkt Bücher seines Bruders beim Verabschieden
- vertiefen sich in Gespräch
- Lone erwähnt dass auf Wohnungssuche
- Jan verspricht ihr, Zimmer bei sich zu beschaffen
- ehemalige Wohnung von Reimund
- geht schließlich nach Hause
- Vater neuen Auftrag für Grabmal
- verstorbenen Tochter Therese des Professoren Podworny gedacht
- Professor tritt sehr mitgenommen auf
- Hans Bode ergriffen von seinem Schicksal
- fühlt Verzweiflung des Mannes
- durch Mitleid stark verändertes Verhalten Kunden gegenüber
- geht enorm auf Professor ein – sonst schnelles, abgeklärtes Abfertigen seiner Auftraggeber
- will Kunstwerk schaffen dass Gefühle perfekt ausdrückt
- Betty`s Geburtstag
- Familie scheint für kurze Zeit verbunden
- Jan nutzt Situation – schlägt Vermietung Reimunds Zimmer vor
- berichtet über Lone und Kind – Familie einverstanden
- Hans erfährt während Feier über weitere Denkmalbeschädigungen
- fassungslos, kann es sich nicht erklären
- zeigt große Bedeutung des Problems
- Wohnungsbesichtigung von Lone am nächsten Tag
- später Verabredung mit Jan um noch alles zu klären
- ist sehr begeistert vom großen Grundstück und Familie
- ideal für Fritz – Menschen um sich, Platz zum spielen
- erzählt erstmals Lebensgeschichte von sich und Fritz
- ist mit Kind deutlich überlastet
- Jan`s Bild der perfekten Mutter-Kind-Beziehung getrübt
- hat alles zu rosig betrachtet
- Lone muss frühzeitig gehen
- Arbeitet als Übersetzerin
- Freund bringt ihr am Abend Arbeiten vorbei
- nächsten Morgen Besuch des Geologischen Instituts mit Nicolas
- Steinpathologe erklärt Flechte als Ursache der Zersetzung
- produziert Säure, die Struktur zerstört
- alle Steine betroffen
- somit sämtliche Denkmäler in Gefahr
- Einsicht lässt kleine Welt für Jan und Vater zusammenbrechen
- überzeugt dass Naturgestein einzig Beständige, Ewige
- müssen nun zusehen, wie selbst dies vergeht
- finden sich mit Tatsachen ab – können nichts ändern
- Leben wird weitergehen
- neuer Auftrag Grund für Einstellung
- Hans investiert ganze Kraft und Zeit
- Einzug von Lone steht bevor
- Jan nimmt sich frei um zu helfen
- lernt norwegischen Freunde Lones kennen
- u.a. Seemannspastor Niels Sjöberg
- hilft Lone gelegentlich bei Übersetzungen
- Patenonkel Armin Prugel taucht unverhofft auf
- alter Freund von Hans Bode – auch Steinmetz
- seit seinem Erfolg zerstritten
- Jan hilft beim Auspacken - auch nachdem Sjöberg nach Hause geht
- schaut Fotos mit Lone an
- erfährt von ihrem Mann
- leben getrennt – Julian ging auf Selbstsuche
- Lone akzeptiert seinen Weg trotz Unverständnis
- Jan nun sehr unsicher gegenüber Lone
- lässt sich nichts anmerken
- geht schließlich zu Patenonkel
- ungewohnte Situation für Jan
- Zimmer liegt neben Lones
- verfolgt mehr oder weniger gewollt Geschehen nebenan
- geht schließlich hinüber um *Gute Nacht* zu sagen
- verabreden Museumsbesuch für Freitag
- für Jan Erinnerung an Kindheit – Besuch mit Schule
- Fritz überwältigt von unterschiedlichen dargestellten Völkern
- Jan ging es früher genauso
- Fritz gewinnt mehr Vertrauen zu Jan
- hält Hand fest während Lone erzählt
- Akzeptanz vom Jungen wichtig für Jan
- mag Lone sehr gern
- möchte zeigen dass er sich um sie beide kümmert – wäre guter Partner
- Fritz fühlt sich wohl in neuem Heim
- Interesse für Steinmetzarbeiten
- Findet genügend Material im Hof zum Spielen
- Umzug nicht nur für ihn Bereicherung
- Verhalten von Hans Bode verändert sich stark
- Vorher missmutig, unzufrieden und abweisend
- seit Fritz da ist lebt selbst er auf
- Junge erinnert ihn an kleinen Jan – Vatergefühle zeigen sich
- Interesse an Steinen freut ihn
- zeigt ihm geduldig alle Steine
- erzählt Geschichten wie früher Jan freunden sich sehr schnell an
- Hans geht nun auf Menschen besser ein
- hat gewissermaßen Gleichgültigkeit verloren Bsp: S.191
- auf Einladung Sjöbergs geht Jan mit Lone zu norwegischem Unabhängigkeitsfest
- amüsieren sich – tanzen und trinken ausgiebig
- Lone jedoch etwas betrübt
- geht relativ zeitig
- Grund ist Julians Ankunft in Stadt
- Lone unsicher – weiß nicht was auf sie zukommt
- redet über Sorgen mit Jan – hofft auf Rat
- hält sich heraus
- will nicht nach eigenem Nutzen raten
- schaut nächsten Tag Vater bei Arbeit zu
- ergriffen vom Modell Thereses Grabmal
- Beziehung zu Vater deutliche Wende genommen
- gehen aufeinander ein – Meinungsaustausch
- erinnert sich wiederum an Kindheit
- Begeisterung für Arbeit des Vaters
- kann sich nicht erklären wie diese verschwand
- wollte wahrscheinlich nur ausbrechen
- trifft auf Lone und Fritz als er Werkstatt verlässt
- sind auf Weg zu Julian
- Jan lässt sie ohne Kommentar gehen
- schätzt Lones Einsicht gegenüber Julian
- weiß nicht was er von Selbstfindung halten soll
- will Meinung seiner Mutter dazu wissen
- Betty für ihn immer noch wichtige Bezugsperson – hat sich von Kindheit erhalten
- Betty wundert sich nur über seine Gedanken – macht sich lustig
- gibt tiefgreifenderes Gespräch auf
- begleitet Schwester Jette ins Freibad
- trifft auf Lone und Fritz
- Lone macht deprimierten Eindruck
- berichtet über Treffen mit Julian
- wollte mit ihr zusammenziehen
- Junge für ihn jedoch störend – sollte ins Heim
- entschied sich gegen Julian um bei Fritz zu bleiben
- eigentlich zufrieden mit Beschluss
- löst sich von Abhängigkeit
- führen sehr ernstes Gespräch über Situation
- verschiedene Ansichten kommen deutlich zum Vorschein
- nächsten Arbeitstag trifft Jan Vater und Fritz im Kaufhaus
- kauft wertvollen Steinmetz-Werkzeugkasten
- Fritz sehr gute Beziehung zu Hans
- wäre früher nie ohne Lone mit Fremdem weggegangen
- allgemein intensives Verhältnis zur Familie aufgebaut
- fahren zusammen nach Hause
- Armin Prugel wartet schon
- will sich anscheinend mit Hans versöhnen
- gemeinsames Abendessen
- Betty überredet sie zu neuer Zusammenarbeit
- beratschlagen weiterhin über Steinzerfall
- Ohnmacht stellt sich ein
- Gewissheit dass alles vom Steinzerfall betroffen ist
- können selber nichts ausrichten – können nur weiterarbeiten
- Jan mit Lone am nächsten Abend zum Kino verabredet
- sie kommt jedoch nicht
- trifft Lone spät abends sehr niedergeschlagen zu Hause vor
- hatte weiteres Treffen mit Julian
- hat Scheidung eingereicht
- Endgültigkeit wird ihr erst jetzt bewusst
- lädt Lone und Fritz zu Wochenendurlaub ein
- wollen in Reimunds Lieblingspension übernachten (böse Prophezeiung?!)
- erfährt dass Sjöberg Stadt verlässt
- soll vorher etwas mit ihm klären
- besucht ihn in seiner Wohnung
- vertraut Jan Koffer mit Silberbesteck an
- soll ihn Lone zurückgeben
- hat ihn verkauft, als Geld knapp war – Sjöberg jedoch nicht weiterverkauft
- zeigt große Gutmütigkeit
- selber relativ arm – weiß aber dass es Lone schlecht geht
- Jan nimmt ihn an sich mit Versprechen nichts zu sagen
- jener Sonntag auch bedeutend für Jette
- stellt neuen Freund Gernot der Familie vor
- Meinung dieser ist ihr sehr wichtig
- läuft alles problemlos ab – verstehen sich gut mit ihm
- harmonische Stimmung wird plötzlich von lautem Knall gestört
- Krankenwagen kommt sofort
- Fritz kann nicht mehr gerettet werden
- für Lone bricht Welt zusammen
- Junge wichtigste Person im Leben
- hat Julian trotz Liebe wegen ihm verlassen
- einzigste Erinnerung an Schwester – wahrscheinlich auch letztes Mitglied der Familie
- weiteres Vorzeichen für Unglück:
- Lone wünschte sich dass alles so bleibe
- wusste somit dass dies unwahrscheinlich
- von diesem Punkt an wird sich alles ändern
- Lone zieht sich zurück
- verlässt schließlich Familie
- hinterlässt Jan Abschiedsbrief
- soll ihren Entschluss begreifen
- Lone will Schlussstrich ziehen
- weiß dass sie dort nicht mehr glücklich werden kann
- spricht Jan im Brief von aller Schuld frei
- Brief könnte Ende des Buches darstellen
- Für Jan ist jedoch noch nicht alles vorbei
- macht sich auf Suche nach Lone
- ahnt dass sie in Sjöbergs alter Wohnung
- will wahrscheinlich eine letzte Aussprache
- Lone öffnet jedoch nicht Tür als er anklopft
- wartet nun bis sie Haus verlässt
- verfolgt sie bis zum Kaufhaus
Geschichteendetsomitwiesiebegonnenhat
~ Unterschied dass Jan sich hier von ihr löst angesprochene Themen
1: Vergänglichkeit
- konfrontiert seine Charaktere mit Phänomenen des Zerfalls
- Zerstörung des Steins steht im Mittelpunkt der Betrachtungen
- zeigt Vergänglichkeit unserer Welt auf
„Auf einmal ist alles endgültig, und die Verluste zählen anders“ (S. 280)
2: Veränderlichkeit des Menschen
- durch Mitleid – Hans Bode gegenüber Professor Podworny
- durch anderen Menschen – Hans Bode und Fritz
4. Sprache und Stil
- 2 Erzählebenen:
1. Rückblickendes Erzählen vom Auftauchen Lones bis zu ihrem Abgang
2. Ausschweifendes Erzählen/ Schwelgen in Erinnerungen
- Kindheitserinnerungen oder Eingehen auf bestimmte Personen ( Ach...)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Wechseln sich
- Alltagsprache – Gedankengänge
- leichte Satzbaukonstruktionen
- kaum Dialoge – wird alles nacherzählt
- sehr detaillierte Beschreibungen
- Citar trabajo
- Bianca Reichel (Autor), 2001, Lenz, Siegfried - Die Klangprobe - Buchvorstellung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101247
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