Diese Arbeit verfolgt das Ziel, zu untersuchen, ob und inwieweit die islamische Mystik ein Kernbestandteil der islamischen Religion darstellt bzw. eine unzulässige Neuerung (arab. Bida) darstellt. Um diese Frage beantworten zu können, setzt sich der Autor zunächst mit dem Begriff der islamischen Hinzufügung (Neuerung) auseinander und erläutert, unter welchen Bedingungen man im Islam hiervon sprechen kann. In einem weiteren Schritt soll der Begriff „Mystik“ unter die Lupe genommen werden. Dabei geht es darum, den Begriff grob zu bestimmen und seine deutschen Synonyme zu beschreiben, damit im weiteren Verlauf keine Verwechslung stattfinden kann.
Schließlich geht es im vierten Kapitel um die zentralen Motive der islamischen Mystik, die in derselben Literatur immer wieder Erwähnung finden. Das fünfte und letzte Kapitel unter-sucht schließlich, ob und in welchem Umfang wir den letzten Propheten und Vorbild aller Muslime, Muhammad (s.), als einen Mystiker bezeichnen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Über den Begriff der islamischen Hinzufügung (Bida)
3. Der Begriff der Mystik und seine Synonyme im Deutschen
4. Die zentralen Motive der islamischen Mystik
4.1 Das Herz
4.2 Die Erkenntnis
4.3 Die Gottesliebe
5. Der Prophet Muhammad (s.) als erster Mystiker
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Ahmad Abbas (Autor:in), 2020, Über die islamische Mystik. Hauptbestandteil des Islam oder eine unzulässige Hinzufügung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012429
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