Die Arbeit beschäftigt sich mit den Subkulturen Inhaftierter, die innerhalb der Justizvollzugsanstalten (JVA) auftreten und die soziale Arbeit beeinflussen. Dabei geht es um beide Formen der Sozialarbeit, die innerhalb der Anstalten agieren und jene, die von außen eine Hilfe anbieten möchten. Der genaue Blickwinkel darauf soll Verständnis für Störungen der wichtigen Resozialisierungsarbeit aufzeigen, aber auch gleichzeitig Mut und Ideen für eine angepasste Arbeit geben. Die Basis des Essays begründet sich auf eine Gruppenarbeit mit Inhaftierten in der JVA Hannover.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Inhaftierte in ihrer Lebenswelt
2.1 Subkultur
2.2 Persönliches Hafterleben
2.3 Persönliche Folgen für den Inhaftierten
3 Konsequenzen für die Sozialarbeit mit Inhaftierten
3.1 Konsequenzen für die Sozialarbeit innerhalb der JVA
3.2 Konsequenzen für die Sozialarbeit „von außen“
4 Schlußbetrachtung bezogen auf die JVAs in Deutschland
5 Fazit
5.1 Literaturverzeichnis
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