Diese Arbeit untersucht, ob das zerstörerische Fest „Potlatsch“ der Höhepunkt des Gabentausches ist. Um dies herauszufinden, wird Marcel Mauss "Die Gabe" betrachtet, ebenso wie Georges Batailles "Aufhebung der Ökonomie", der darin Marcel Mauss Lektüre sowie den Potlatsch aufgreift und sie in seine Theorie mit einbindet.
Im Essay „Die Gabe“ (1924) untersucht Marcel Mauss Gesellschaften, welche die Vorgänger von unserer heutigen Gesellschaft sind. Er nennt sie auch primitiv und archaisch. Auffällig ist, dass der Großteil des Austauschs dort über Geschenke stattfindet und auch Verträge werden über Geschenke abgewickelt. Dieser Austausch ist ein totales gesellschaftliches Phänomen und bildet den Kern des gesamten Werks.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Marcel Mauss Lektüre über die Gabe
2.1. Die Gabe - das totale gesellschaftliche Phänomen
2.2. Die Pflichten der Gabe
2.3. Geschenke an die Götter
2.4. Der Potlatsch
2.5. Mauss moralische Schlussfolgerung
3. Batailles Lehre über die Ökonomie
3.1. Die allgemeine Ökonomie
3.2. Der Potlatsch als Lösung des Problems
4. Hénaffs Suche nach dem Wert des Wissens
4.1. Hénaffs Kritik an Mauss Gabentheorie
5. Fazit - Ist der Potlatsch der Höhepunkt, oder das Ende der Gabe?
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Das Fest Potlatsch im Essay "Die Gabe" von Marcel Mauss. Der Höhepunkt des Gabentauschs?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011891
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