Die Arbeit stellt exegetische Überlegungen zu Josua 1,5–9 an. Hierfür wird zunächst eine Textanalyse vorgenommen. Anschließend behandelt der Autor den Deuteronomismus im Josuabuch, die Formgeschichte (die Amtseinsetzung Josuas) sowie die Traditionsgeschichte (Theologie vom Land). Die Arbeit schließt mit einer Gesamtinterpretation mit historischer Einordnung ab.
Folgende Überlegungen fokussieren sich auf signifikante inhaltliche Divergenzen. Allgemein zeigt der Übersetzungsvergleich, dass die Elberfelder-Übersetzung 2006 die größte Nähe zum hebräischen Original aufweist. Eine erste sinnstiftende Unterscheidung findet sich in V. 5b. Die ausgewählten Übersetzungen variieren hier hinsichtlich des Tempusgebrauchs.
Inhaltsverzeichnis
1. Textgrundlage
1.1. Arbeitsübersetzung von Jos 1,5-9
1.2. Ergebnisse des Übersetzungsvergleichs
2. Textanalyse: Appell und Beistand
3. Literarkritik: Deuteronomismus im Josuabuch
4. Formgeschichte: Die Amtseinsetzung Josuas
5. Traditionsgeschichte: Theologie vom Land
6. Gesamtinterpretation mit historischer Einordnung
7. Literaturverzeichnis
7.1. Kommentare
7.2. Sekundärliteratur
7.3. Abkürzungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Svenja Hahn (Autor:in), 2020, Exegetische Überlegungen zu Josua 1,5–9, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1011158
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